Italienische Superclimb-Meisterschaft, Rekordsieg für Faggioli beim 65. Selva di Fasano Cup – picenotime

Italienische Superclimb-Meisterschaft, Rekordsieg für Faggioli beim 65. Selva di Fasano Cup – picenotime
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Simone Faggioli auf Nova Proto NP 01-2 gewann der Beamte 65. Selva di Fasano Cup. Für den Florentiner mit der besten Runde ist dies der zwölfte Erfolg beim von Egnathia Corse organisierten Apulien-Rennen, das die zweite Runde der italienischen Superclimb-Meisterschaft darstellte. Nach Spiel 1 im Angriff und einer Zeit von 2’08″20 verbesserte Faggioli seine Leistung im zweiten Spiel weiter und stellte mit 2’07″46 den neuen Rekord auf der 5,6 km langen Strecke zwischen Fasano und Selva auf.

Das Podium wurde durch eine rein sizilianische Herausforderung vervollständigt, bei der Francesco Conticelli von Ateneo Motorsport aus Marsala auf dem Nova Proto NP 01-2 in Rennen 2 den starken und stets hartnäckigen Mitbewerber aus Syrakus überholte und mit dem Kopf nach unten attackierte Luigi Fazzino, der im ersten Rennen auf einem Osella PA 30 den 2. Platz belegt hatte. Beiden Inselfahrern gelang es gut, nach den zahlreichen Rennunterbrechungen wieder konzentriert zu sein.

-“Ein tolles Wochenende für das gesamte Team mit besonders erfreulichen Ergebnissen – sagt Simone Faggioli – Die Gegner sind da und sie rücken immer näher, daher ist es wichtig, den Fortschritt der Entwicklungsarbeit hoch zu halten. Ich freue mich, dass junge Menschen immer mehr in den Mittelpunkt der Szene rücken”-.

Knapp unter dem Podium landete Diego Degasperi aus dem Trentino, der sich in seinem dritten Rennen auf Norma M20 FC Zytek sofort in die Spitzenposition schob. An der Spitze der 2000er-Klasse und mit einem profitablen Comeback unter den ersten fünf im zweiten Rennen war der andere Sizilianer aus Comiso Samuele Cassibba auf Nova Proto V8 Sinergy, der seinen Schuss zwischen den beiden Anstiegen des Wettbewerbs anpasste. Der Lucaner von Vimotorpsort, Achille Lombardi, war halb zufrieden. Auf dem Osella PA 21 4C wurde er durch die versehentliche Auslösung des Batterieschalters im ersten Rennen ausgebremst und konnte sich dann im zweiten Rennen auf den 6. Platz erholen und die Arbeit belohnen des Teams Apulien. Giancarlo Maroni Jr. aus der Lombardei wurde immer konkreter und erwies sich auf dem Nova Proto mit Kompressormotor als immer effektiver und belegte den 7. Platz. Gutes Wochenende für Alberto Chinnici aus Nisse, der immer besser mit dem vom Team Catapano verwalteten Osella PA 2000 Turbo harmoniert – „Jetzt sind wir in der richtigen Richtung“ – erklärte er am Ende des Rennens, bei dem er den 8. Platz belegte. Domenico Scola belegte den 9. Platz, aber der Kalabrier ist sich bewusst, dass am Osella PA 2000, dem es an Agilität mangelt, noch viel Arbeit nötig ist. Komplettiert wurde die prestigeträchtige Top Ten, die auf einer absolut selektiven Strecke gebildet wurde, durch den jungen CST-Amerikaner aus Nisse Andrea Di Caro, der erneut in der Kategorie für Sportwagen mit Motorradmotor auf der 1100 ccm Nova Proto NP 03 Aprilia mit zwei extrem präzisen Siegen gewann . Ebenfalls auf dem Motorrad-Podium standen der Sieneser Mirko Torsellini auf dem kleinen Nova Proto und der Umbrer Filippo Ferretti, ein weiterer sehr junger Mann, der seinen ersten Sieg in der italienischen Junioren-Superclimb-Meisterschaft errang, am Steuer des Wolf GB 08 Thunder. Ein Trio junger Menschen rückt zunehmend in den Vordergrund. Ferretti zeigte beim Wolf-Monoposto-Prototyp eine gute Charakterleistung und wehrte den Angriff des Experten aus Catania, Luca Caruso, und des Brescianers Virgilio Gosio ab. Mit dem Erfolg in der CN-Gruppe war Gastgeber Francesco Leogrande auf Osella PA 21 Honda der erste Apulier in der Gesamtwertung und Autor eines entscheidenden Doubles. Pech für Alberto Scarafone aus Lazio, der auf der Osella PA 21 beim Versuch eines Comebacks im zweiten Rennen in der Nähe einer Schikane stehen blieb. Ein durchschlagender Erfolg in der Gruppe E1 für den Kalabrier von Piloti per Passione Giuseppe Aragona, der am Steuer des Volkswagen Golf MK7 mit zwei beispielhaften Anstiegen einen neuen Beweis seiner Stärke lieferte. Ebenfalls gut abschnitt der amtierende Champion aus Salerno, Alessandro Tortora, der auf dem Peugeot 106 Turbo den 2. Platz belegte, vor dem stets aggressiven Südtiroler Harald Freitag, der auf dem Opel Kadett akrobatisch agierte. Ein Doppelsieg in der GT-Gruppe für den aus RO Racing Foggia stammenden Lucio Peruggini auf einem Ferrari 488 Evo, der seine Konzentration insbesondere im ersten Rennen aufrechterhalten konnte, als er auf seiner Strecke auf gelbe Flaggen traf, aber trotz allem stellte er den Kategorierekord ein. Der Römer Marco Iacoangeli auf dem BMW Z4 kam nah dran, aber nicht zu weit, wurde durch eine Berührung mit einer Schikane etwas gebremst. Ebenfalls auf dem Podium stand Francesco Montagna, der Fahrer aus Cisternino im Lamborghini Huracan. Ermüdendes Solo für Marco Gramenzi aus Teramo, der auf dem Alfa 4C MG 001 Furore hervorragende Zeiten erzielte. In der TCR konnte der aus Salerno stammende Salvatore Tortora aus Gretaracing auf einem Peugeot 308 dank seines Könnens und seiner Streckenkenntnis den aggressiven Brescia-Champion Luca Tosini auf dem Audi RS3 LMS besiegen. Dritter wurde Giovanni Angelini aus Fasano, der mit einem Volkswagen Golf die volle Punktzahl in der DSG-Klasse holte. Selina Prantl kehrt an ihrem 20. Geburtstag in ihrem zweiten Meisterschaftsrennen in die Erfolgsspur zurück, nun auf dem 2000 ccm großen MINI der Racing Start Plus-Gruppe. Im ersten Rennen gewann Giacomo Liuzzi aus Fasano auf einem MINI, im zweiten Rennen hatte er deutliche Schwierigkeiten zu Problemtechniken. Den zweiten Platz belegte ein weiterer Fahrer aus Fasano, der sich nicht enttäuschte wie Francesco Savoia, der einen Peugeot 106 fuhr, und Dritter wurde Roberto Megale aus Reggio, ebenfalls im 106 von Leone. Anna Maria Fumo gewann die Racing Start Cup-Gruppe auf dem Peugeot 308 des GT Racing-Familienteams, dank der Zeit im ersten Rennen, die es ihr ermöglichte, die Rückkehr von Andrea Palazzo aus Fasano, Sieger auf MINI im zweiten Rennen, aufzuhalten. Das tat sie Beim Heimrennen ließ Oronzo Montanaro, der Fasano-Corse-Fahrer, der mit dem 2000-cm³-MINI ein perfektes Verständnis fand, keinen Platz für den Racing Start RSTB-Gruppenwettbewerb. Nie unterlegen und auf dem 2. Platz in der Gruppe lag der junge Kalabrier Salvatore Mondino, der auf dem 1600-cm³-MINI den aggressiven Cosimo Laghezza aus Fasano auf einem Peugeot 308 mit insgesamt nur fünf Hundertstelsekunden für Antonio Vassallo hinter sich ließ aus Salerno über den Renault Clio unter den Saugmotoren des RS.

Absolut: 1. Faggioli (Nova Proto Np01) 4’15”66; 2. Conticelli F. (Np01) 4”23; 3. Fazzino (Osella Pa30) 6”19; 4. Degasperi (Np01) 9”17; 5. Cassibba S. (Np01 Synergy) 9”85; 6. Lombardi (Osella Pa21 4C T) 10“26; 7. Maroni (Np01 T) 14”04; 8. Chinnici (Osella Pa2000 T) 17”08; 9. Scola (Osella Pa21 E2Sc) 20“83; 10. Di Caro (Np03) 24”24.

Rennen 1: 1. Faggioli 2’08”20; 2. Fazzino 2“86; 3. Conticelli 3“00; 4. Degasperi 4”79; 5. Cassibba 5″20.

Rennen 2: 1. Faggioli 2’07”46; 2. Conticelli 1“23; 3. Fazzino 3“33; 4. Lombardi 3“60; 5. Degasperi 4”38.

Gruppen. RS.: 1. Vassallo (Renault Clio) 6’03”12; 2. Adler (Peugeot 106) 9″83; 3. Pinto (Citroen Saxo) 13”03. RsT: 1. Montanaro (Mini Cooper) 5’36”46; 2. Mondino (Mini Cooper) 6″90; 3. Breite (Peugeot 308) 6″95. Rs+: 1. Prantl (Mini Cooper) 5’27’73; 2. Savoia (Peugeot 106) 3″83; 3. Megale (Peugeot 106) 3″99. Rs Tasse: 1. Rauch (Peugeot 308) 5’31”60; 2. Palazzo (Mini Cooper) 2″26; 3. Giovanelli (Mini Cooper) 6″40. E1: 1. Aragon (Vw Golf) 4’52”09; 2. Tortora A. (Peugeot 106) 16″70; 3. Freitag (Opel Kadett C Gt/e) 26″58. Tcr: 1. Tortora S. (Peugeot 308) 5’06”63; 2. Tosini (Audi Rs3 Lms) 3″86; 3. Angelini (Vw Golf Gti Dsg) 12″34. GT: 1. Peruggini (Ferrari 488 Ch.) 4’52”26; 2. Iacoangeli (Bmw Z4) 2”76; 3. Berg (Lambo Huracan St) 16″05. E2Sh: 1. Gramenzi (Ar-Mg 4C Judd) 5’03”15; 2. Pancotti (Bmw M5) 43″82. Cn: 1. Leogrande (Osella Pa21) 4’52”09; 2. Giorgio (Tatuus Py012) 13”78; 3. Osmanisch (Osella Pa21) 48”04. E2 Moto: 1. Di Caro 4’39”90; 2. Torsellini (Np03) 7”02; 3. Caruso L. (Wolf Thunder) 7″95.

Kalender der italienischen Superclimb-Meisterschaft: 26.-28. April, 66. Monte Erice (TP), CIVM Süd; 10.-12. Mai, 65 Coppa Selva di Fasano (BR), CIVM Süd; 14.–16. Juni, 73. Trient – ​​Bondone (TN), CIVM Nord; 28.–30. Juni, 63. Paolino Teodori Cup (AP), CIVM Nord-Süd; 12.–14. Juli, 53. Vallecamonica Trophy (BS), EHC, CIVM Nord; 2.-4. August, 59. Rieti Terminillo – 57. Bruno Carotti Cup (RI), Koeff. 1,5, CIVM Nord-Süd; 30. August – 1. September, 59. Luigi-Fagioli-Trophäe (PG), Koeff. 1,5, CIVM Nord-Süd.

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