Hummels für Smalling, Roma wechselt in der Abwehr

Hummels für Smalling, Roma wechselt in der Abwehr
Hummels für Smalling, Roma wechselt in der Abwehr

AS ROMA NEWS – FChris Smalling raus, Mats Hummels rein. Dort Rom bereitet sich darauf vor, die Säule seiner Verteidigung zu verändern und von einem erfahrenen Spieler, der jetzt aber körperlich in ernsthaften Schwierigkeiten steckt, zu einem zu werden, der noch älter, aber deutlich intakter ist.

Der Engländer ist 34 Jahre alt, der Deutsche 35 Jahre körperlich sieht er fünf Jahre jünger aus. Und vielleicht könnte man über den Roma-Spieler das Gegenteil sagen, was für ihn leider aufgrund der Verletzungen, die ihn in seinem wahrscheinlich letzten Jahr bei den Giallorossi quälten, zu bedauern war. Hier, weil In De Rossis Kopf gibt es die Idee, Smalling zu ersetzen mit einem ebenso reifen Verteidiger, aber verdammt mehr Garantien aus physischer Sicht.

Hummelsder immer noch auf hohem Niveau spielen will und nicht daran denkt, die arabischen Sirenen zu akzeptieren, war sowohl für Roma als auch für Mailand angebotenaber während die Rossoneri den Deal über einen kostenlosen Transfer abschlossen, ließen die Giallorossi mehr als eine Tür offen. Aber zuerst müssen wir Smalling platzieren. Wo? In Saudi-Arabien. Der einzig mögliche Ort, der ihm einen guten Vertrag garantieren kann, ohne zu sehr auf die Verletzungsnachrichten zu achten. Der Agent zieht umbot es an und vielleicht haben sie es getan Öffnen Sie einige Glimmer, um zu einem weißen Rauch zu gelangen. Auch weil es bereits im vergangenen Sommer Kontakte zwischen Smalling und den Arabs gegeben hatte, wobei der Innenverteidiger von der Idee einer neuen Herausforderung und einem letzten Supervertrag angezogen wurde.

An diesem Punkt Roma wird für Hummels schließen: Der deutsche Verteidiger des FC Bayern München ist gut darin, das Spiel vorzubereiten und sich bei hohen Bällen gefährlich zu machen. Mats möchte ein Abenteuer im Ausland wagen, aber immer in Europa. Es wäre die Ausnahme von der Giallorossi-Regel, der Jugend und Nachhaltigkeit, um dem Trainer in einer Saison voller Meisterschafts- und Pokalspiele einen einsatzbereiten und nützlichen Spieler zu garantieren. Der Gehalt ist bezahlbar: In Deutschland hat er 3,7 Millionen netto verdient, in der Hauptstadt kann er sich mit sogar etwas weniger zufrieden geben, in ein, zwei Saisons.

Quellen: Corriere dello Sport / Il Messaggero / Ich habe gelesen

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