Für De Rossis unpopuläre Entscheidungen braucht es Selbstvertrauen – Forzaroma.info – Neueste As Roma-Fußballnachrichten – Interviews, Fotos und Videos

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Wenn die Roma einen fast unbekannten, aber von der DDR gewollten bzw. geforderten Spieler nach Hause holen würden, wäre es gut, wenn niemand eine scharfe Präventivkritik für den Einsatz äußern würde

Wenn es um Fußball geht, kann gewöhnlicher Schmerz niemals halbe Freude sein. Und vor allem, wenn die Transfermarkt, schreibt Mimmo Ferretti in Il Corriere della Sera. Diese Firma konnte niemanden kaufen? Hat der andere noch ein paar „Anleitungen“ auf der Rückseite? Es kann nicht, es sollte keine Rolle spielen. Und es kann nicht einmal ein Grund für sterile Befriedigung sein. Aus der Serie: Das macht nicht jeder, also ist es eine halbe Freude. Nein, so funktioniert das nicht. Jeder Fan schaut sich sein Zuhause an und beurteilt, was dort passiert. Der Vergleich mit anderen Realitäten ist nur eine Frage der Sinnlosigkeit Kneipengeschwätz. Es lohnt sich, wenn überhaupt, daran zu erinnern, dass bei wichtigen Ereignissen wie der Fußball-Weltmeisterschaft Europäer oder America’s Cup, das Tempo des Marktes hat sich für alle verlangsamt. Und dies hilft vielleicht, die Langsamkeit der Operationen zu erklären (auch) Rom. Eine Roma, die vom sechsten Platz aus in etwa zehn Tagen zum Beginn der neuen Saison in Trigoria zusammenkommen wird und bis heute immer noch auf der Suche nach hervorragenden Neuverpflichtungen und wichtigen Verkäufen ist. Und es besteht kein Zweifel, dass die beiden Dinge miteinander verbunden sind, das heißt, man wird kaufen, wenn/wenn man verkauft hat. Manchmal wäre es jedoch gut, diese Dinge zu sagen; Es wäre richtig, sie den Fans zu erklären. Aber in der Casa Roma Es gibt wenig oder keine Kommunikation. Wichtig ist, dass Herrn De Rossi alles erklärt wurde und die Ruhe (Euphemismus…) nur scheinbar ist. Das kann man sich schließlich nicht vorstellen Ghisolfi, der Marktmann, war seit dem Tag seiner Ankunft in Trigoria untätig; und/oder dass er nicht daran arbeitet, der DDR (schnell) die richtigen Männer für den Wiederaufbau der Roma zu geben, aber niemand erwartete, dass der Franzose Ende Juni oder so immer noch nach einem der drei erforderlichen Starter suchte (lautstark aufgerufen). durch den Trainer. Und wenn die Roma einen wenig bekannten, aber von der DDR gewollten bzw. geforderten Spieler nach Hause holen würden, wäre es gut, wenn niemand eine scharfe Präventivkritik für den Einsatz äußern würde. Denn die Kritik würde weniger den Neuzugang als vielmehr den Trainer und seine Entscheidungen betreffen.

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