Apple hat die Software veröffentlicht, die Ihnen hilft, herauszufinden, ob Ihr iPhone ein Problem hat

Funktioniert das Headset schlecht? Der Bildschirm sieht nicht gut aus? Hat die Kamera Probleme? Um heute herauszufinden, ob Ihr iPhone (oder Mac) ein Hardwareproblem hat, ist es nicht mehr notwendig, es zu einem Apple Store zu bringen, der vielleicht Hunderte von Kilometern entfernt ist.

Apple hat im Rahmen des Selbstreparaturprogramms in Italien auch das sogenannte „Apple Diagnosis for Self-Service Repair“ zur Verfügung gestellt, ein Online-Diagnosetool, das eine Reihe von Tests durchführt, etwaige Probleme identifiziert und deren Behebung erklärt .

Eine Entscheidung im Rahmen des Selbstreparaturprogramms, das es allen ermöglicht, ihr Smartphone (oder andere Apple-Produkte) zu reparieren, indem sie Schritt für Schritt den auf der Apple-Website verfügbaren Handbüchern folgen und Originalteile verwenden, die auf der Apple-Website erhältlich sind eigenes Portal.

Demnächst können neben den Originalteilen auch gebrauchte, aber noch funktionsfähige, aus anderen iPhones zerlegte Teile verwendet werden, die bei Sicherheitsbeschränkungen mit entsprechender Software, die auf einem Mac installiert werden kann, kombiniert werden können.

Apple-Produkte können auch mit gebrauchten, aber funktionierenden Ersatzteilen repariert werden. Der Benutzer wird informiert

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Das Tool ist sehr einfach zu bedienen, erfordert für den Eingriff jedoch noch ein Zweitgerät. Sie benötigen nicht unbedingt einen Mac: Apple erklärt, dass Sie für den Zugriff auf die Konsole lediglich ein iPhone mit iOS 13 oder neuer, ein iPad mit iPadOS 13 oder neuer und Safari, einen Mac mit macOS Catalina 10.15 oder neuer oder mehr benötigen ein PC mit Chrome 55, Firefox 59 oder Microsoft Edge 12.

Die Diagnose-Suiten sind für die Fehlersuche auf dem Bildschirm konzipiert und verfügen über eine Reihe von Farben und Mustern, die dabei helfen, Pixelanomalien und Schmutz unter dem Bildschirm zu erkennen. Multi-Touch hilft dabei, Bereiche des Bildschirmpanels mit Pixeln zu identifizieren, auf die reagiert oder nicht reagiert die Berührung der Kamera, sowohl vorne als auch hinten. Es gibt auch einen FaceID- und Audiotest, bei dem eine Tonfolge durch die internen Lautsprecher gesendet wird, um auf Verzerrungen zu prüfen, und Audio aufgezeichnet wird, um die Mikrofone zu überprüfen.

Neben dem neuen Diagnosetool hat Apple auch einen Bericht zur Reparierbarkeit und zum Design neuer Produkte veröffentlicht, wobei der Schwerpunkt auf der Reparaturfreundlichkeit liegt. Bisher gibt es insgesamt 42 Produkte, die auch vom Nutzer repariert werden können, neu hinzugekommen ist nun auch das aktuelle MacBook Air M3, bei dem der Nutzer Reparaturen selbstständig durchführen kann.

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