Das Viertel wacht inmitten von Müll auf: „Hier ist es jeden Tag so“ – Turin News

Das Viertel wacht inmitten von Müll auf: „Hier ist es jeden Tag so“ – Turin News
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In einer Zeit, in der das Umweltbewusstsein im Mittelpunkt der kollektiven Aufmerksamkeit zu stehen scheint, sieht sich Turin erneut mit einem Problem konfrontiert, für das es scheinbar keine Lösung gibt: die wahllose Müllentsorgung in den Straßen der Stadt. Cristina, unsere Leserin und Reporterfreundinbringt mit beredten Fotografien die Situation der Erniedrigung ans Licht, die die Via Umberto Giordano an der Ecke zur Piazza Respighi im Mailänder Stadtteil Barriera heimsucht.

„Wir führen die getrennte Abfallsammlung gewissenhaft durch, und doch Jeden Morgen stehen wir vor diesem desolaten Szenario„, sagt Cristina. Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache: Dutzende Lumpen, Kleidung, Altpapier, nicht nur neben den Mülltonnen, sondern auch verstreut auf dem Bürgersteig. Ein Anblick, der nicht nur alle Regeln der Höflichkeit und des Respekts für die Umwelt bricht, sondern auch entstellt die Schönheit der Stadt.

Es wird vermutet, dass die Hauptursache für diese Verschlechterung in der Aktivität einiger Menschen liegt, die den Müll durchwühlen und ihn schließlich auf der Straße verstreuen. In Anbetracht dessen eine plausible Hypothese Ähnliche Episoden gab es bereits in der Vergangenheit.

Cristinas Berufung geht jedoch über eine einfache Beschwerde hinaus. Es ist ein Hilferuf, eine Aufforderung an die Gemeindeverwaltung, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem endgültig zu lösen. Die Bewohner der Via Umberto Giordano haben, wie viele andere Bürger Turins, es satt, unter erniedrigenden Bedingungen zu leben, die nicht nur ihre Lebensqualität, sondern auch das Image der Stadt selbst beeinträchtigen. Er wartet dort auf eine Antwort der Behörden und bleibt dortin der Hoffnung, dass Berichte wie diese positive Veränderungen auslösen können.

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