Wahlen in Bari: erste direkte Konfrontation zwischen Laforgia, Leccese und Romito bei Graffio

Wahlen in Bari: erste direkte Konfrontation zwischen Laforgia, Leccese und Romito bei Graffio
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Die Folge wird um 21.15 Uhr auf Telenorba ausgestrahlt

Bari ist aus touristischer und wirtschaftlicher Sicht eine attraktive Stadt, kann und muss jedoch weiter wachsen. Trotz der jüngsten Dellen durch gerichtliche Ermittlungen. Zu diesem Punkt die drei Bürgermeisterkandidaten Michele Laforgia, Vito Leccese Und Fabio Romito, da sind sich alle einig. In der Folge von standen sie sich zum ersten Mal gemeinsam gegenüber Graffio, das um 21.15 Uhr auf Telenorba ausgestrahlt wird. Ein Dialog im Namen des Fairplays, in dem es allerdings auch Spannungsmomente gab. Die größten Diskussionspunkte betrafen die kulturelle Zukunft der Stadt und der urbanen Gegenwart, die Verbreitung von B&Bs und den Mangel an Unterkünften für Universitätsstudenten. Alle drei sprachen über das Team, das sie unterstützt. Für Vito Leccese handelt es sich um eine recht breite Koalition mit etwa zehn Listen. Was die Transparenz betrifft, richtet Leccese eine Gruppe von Bürgen ein, die ein Modell prüfen werden, das für alle mit der Kandidatur verbundenen Listen verwendet werden soll. Für Michele Laforgia besteht das Problem darin, die Bürger davon zu überzeugen, dass Politik kein Beruf, sondern eine hochwertige Dienstleistung ist. „Wir müssen die Menschen einladen, ihre Gesichter und Namen auf uns zu setzen.“ Fabio Romito setzt auf gegenseitiges Vertrauen. „Die Mitte-Rechts-Partei hat Fortschritte gemacht, wir versuchen, alle entscheidenden Punkte unserer Stadt abzudecken.“

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