3.000 von ihnen tanzten gestern Abend auf der Udine-Messe – Nordest24

Es war eines der beiden jährlichen, unverzichtbaren Events für alle Fans der Musik der 70er, 80er und 90er Jahre. Und pünktlich war auch die Veranstaltung gestern Abend, am 19. April, im Pavillon 6 der Udine-Messe ein Erfolg, der nicht nur durch die über 3.000 Teilnehmer, sondern vor allem auch durch die Begeisterung für die Teilnahme bestätigt wurde zu dem, was ein reales Geschehen ist.

Lass uns reden über Ceghedacciodie tolle Veranstaltung mit Tanzfläche wie immer organisiert von Renato und Carlo Pontoni, seit nunmehr 30 Jahren Protagonisten eines erfolgreichen Formats, das stets auf gesundem Spaß, Sicherheit und der Freude am Zusammensein basiert. „Die Regeln von gestern“, erklärt Renato Pontoni, „die auch von den jungen Leuten von heute übernommen werden, die an unseren Abenden immer präsenter sind.“ Die Begeisterung unseres Publikums wird immer größer – sie bestätigt es bei ausgeschaltetem Licht Renato und Carlo Pontoni – und das kann uns nur stolz und bewegt machen.“

Und so geschah es auch gestern Abend, als Tausende Menschen, die nicht nur aus der gesamten Region, sondern auch aus Venetien, Slowenien und Kärnten nach Udine strömten, sich in der friaulischen Hauptstadt unter der großen Spiegelkugel in der Mitte der Strecke wiederfanden. Hinter dem Pult saß mit einer szenografischen Inszenierung, wie es bei einem großen Konzert üblich ist, der theatralische Renato Pontoni. Er hat die Aufgabe, die Musik zum Spielen zu bringen Schallplatten, ausschließlich auf Vinyl und ausgewählt aus seiner Sammlung von über 20.000 Titeln der das Publikum zu den Klängen der größten Hits aller Zeiten tanzen ließ.

Die Party begann traditionell um 20 Uhr und dauerte bis 1.30 Uhr. Alles gewürzt wie immer mit erstaunlichen Effekten, die auf die Menge „abgefeuert“ wurden, vom Konfettiregen bis hin zu Dutzenden megafarbener Luftballons, die in jedem Teil des Veranstaltungsortes von Hand zu Hand gereicht wurden tanzen Boden, durch den Moment der Live-Musik und die unvermeidlichen Mitternachtslinsen.

„Unmöglich – schließt Renato Pontoni – sich zu verabschieden und sich bei der nächsten Ausgabe im nächsten Herbst zu treffen – schließen Renato und Carlo – ohne vorher Wir danken nicht nur unserem treuen Publikum, sondern auch dem gesamten Ceghedaccio-Team und all unseren treuen Unterstützernohne den dieses große Fest nicht stattfinden könnte.“

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