Gasexplosion, verbranntes Kind nach Florenz nach Meyer gebracht

Perugia, 20. April 2024 – In der ruhigen Landschaft von Ripabianca wurde die Atmosphäre durch ein unerwartetes Ereignis erschüttert: Eine plötzliche Explosion erschütterte die Küche eines bescheidenen Hauses.

Der Lärm war zwar gering, reichte aber aus, um die Aufmerksamkeit einer Familie zu erregen, deren Mitglieder sich der drohenden Gefahr nicht bewusst waren.

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich ein sechsjähriger Junge marokkanischer Herkunft und seine Eltern in der Wohnung. Das Kind, das zusammen mit seinen Eltern in die Notaufnahme von Perugia gebracht wurde, erlitt durch die Explosion Verbrennungen, war aber glücklicherweise nicht in Lebensgefahr. Die Entscheidung, ihn zu Meyer in Florenz zu verlegen, wurde getroffen, um eine spezialisierte Betreuung zu gewährleisten.

Der Ursprung der Explosion wurde auf ein Gasleck aus einem zentralen System in der Küche zurückgeführt. Das durch das Leck verursachte leichte Zischen erregte die Aufmerksamkeit der Familie, die, ohne sich der Gefahr bewusst zu sein, näher kam, um Nachforschungen anzustellen, und das Licht im Raum anschaltete.

Genau diese scheinbar harmlose Geste löste die Explosion aus, die glücklicherweise von geringer Intensität war und zu Verbrennungen bei den drei Familienmitgliedern führte.

Der Vater verlud seine Frau und seinen Sohn umgehend ins Auto und eilte zur Notaufnahme von Perugia, wo er den Vorfall den zuständigen Behörden meldete.

Die Carabinieri unter der Leitung von Kapitän Giovanni De Liso führten mit Unterstützung der örtlichen Feuerwehr die notwendigen Untersuchungen durch.

Glücklicherweise beeinträchtigte die Explosion, obwohl sie leicht war, nicht die Struktur des Hauses, das nach den Untersuchungen der Feuerwehrleute für gebrauchsfähig erklärt wurde.

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