Maxi-Katastrophenschutzübung in Rescaldina: simulierte Brände in den Wäldern der Stadt

Maxi-Katastrophenschutzübung in Rescaldina: simulierte Brände in den Wäldern der Stadt
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Rescaldina wurde für einen Tag zum Schauplatz eines großen Notfalls: Am Samstag, 27. April, wurden sie tatsächlich im Dorf simuliert Mehrere Brände in den Waldgebieten von Rescalda, sogar in der Nähe von Häusernals Teil einer Katastrophenschutzübung auf Provinzebene im Bereich der Waldbrandverhütung, die an der rund hundert Betreiber beteiligt warenim Einsatz zusammen mit der Feuerwehr, Krankenwagen, Carabinieri und der örtlichen Polizei.

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Seit den frühen Morgenstunden Als Basislager für die Übung wurde die Turnhalle der Raimondi-Oberschule in Rescalda eingerichtet: Von dort aus fuhren die an der Initiative beteiligten Fahrzeuge hin und her zu den verschiedenen Szenarien, was mehrere Schaulustige entlang der Straßen – teilweise vorbehaltlich Änderungen des Straßensystems – anlockte, die vor allem mit der Nase in der Luft zusahen Passagen des Hubschraubers, der sich mehrmals mit Wasser aus dem in der Via Monte Grappa aufgestellten Tank füllte und dann damit simulierte Waldbrände löschen.

„Die heutige Übung ist für uns in der Metropolitan City sehr wichtig Das Rescaldina-Gebiet spiegelt sehr gut eine Situation wider, die in der gesamten Metropolregion weit verbreitet istmit einer Urbanisierung, die starke Verbindungen zu den Waldgebieten aufweist und folglich ein erheblicher Anstieg der Waldbrandgefahr – erklärt Carlo Guzzetti, Leiter des Katastrophenschutzdienstes des Katastrophenschutzsektors der Metropole Mailand, der sich bei allen an der Initiative beteiligten Stellen bedankt –. Diese Übung ist auch für die Einbeziehung aller Einheiten in der Region sehr wichtig, außerdem aus mehreren Provinzen: Es gibt die Metropole Mailand, die Provinz Varese ist ebenfalls beteiligt, die diesen Gebieten nahe liegt, und es gibt die Parks, den Ticino-Park, den Pineta-Park und den Groane-Park. Heute engagieren sich rund hundert Freiwillige.“

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