Gesamteuropäer: Gentili Gold, Rodini Bronze

SZEGED – Giacomo Gentili klettert mit dem blauen Vierer an die Spitze Europas Auf den Gewässern der Maty im ungarischen Szeged dominiert er das Finale der absoluten Europameisterschaften. Gentilis Italien, Chiumento, Panizza und Carucci mussten sich sofort gegen die Angriffe Rumäniens und Polens wehren, die gemeinsam mit den Azzurri in gutem Tempo starteten. Die Schweiz rutschte fast sofort in die Spitzengruppe und hielt mit Italien mit, das zur Hälfte des Rennens mit einer halben Sekunde Vorsprung vor den Schweizern den ersten Platz belegte. Gentili steigert seine Angriffe, indem er bei der 1500-Meter-Marke eine Sekunde vor der Schweiz gewinnt, während Polen mit fast zweieinhalb Sekunden Rückstand an Boden verliert. Die Leistung Italiens war phänomenal, denn die Mannschaft fühlte sich nicht müde und ging am Ende an die Spitze, ohne jemals aufzugeben. Wohlverdienter Europameistertitel.

Bronze ist auch für das Leichtgewichts-Double von Valentina Rodini aus Cremona im Cup mit Silvia Crosio von großem Wert: ein völlig neues Leichtgewichtsboot, das ein starkes Signal im Hinblick auf Luzern aussendet, wo der Pass nach Paris 2024 ausgespielt wird Startlöcher da Die Beschleunigung ist beeindruckend: Rumänien duelliert sich sofort mit den beiden Italienern bei 40 Schlägen und geht bei 500 Metern als Erster vor Italien und Polen. Bei der 1000-Meter-Marke liegt Italien mit 1,49 Sekunden Rückstand auf Rumänien fest an der Spitze, während Griechenland an Polen vorbeigezogen ist und Rodini und Crosio im Visier hat. Das griechische Boot erreicht sein Ziel, indem es 500 Meter vor der Ziellinie den zweiten Platz belegt, doch Italien bleibt bestehen und hält Großbritannien auf Distanz, das als Schlusslicht auftaucht. Rumänien beendet das Finale vor allen anderen und baut seinen Vorsprung aus, Italien beißt die Zähne zusammen und Griechenland landet schließlich auf dem dritten Platz.

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