Auf dem Stützpunkt Aviano wird ein Atomangriff simuliert

Auf dem Stützpunkt Aviano wird ein Atomangriff simuliert
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27. April 2024

In Aviano die Übung zur Simulation eines Atomangriffs während des Fluges einer F16.

Die Radiant Falcon-Übung fand auf den Luftwaffenstützpunkten Aviano und Spangdahlem in Deutschland statt und zielte darauf ab, Flieger auf extreme Szenarien vorzubereiten, darunter ein möglicher Atomangriff während des Fluges.

An der Übung waren etwa dreißig hochqualifizierte Flieger beteiligt, die einem gegenüberstanden Detaillierte Simulation eines Luftangriffs unter Einwirkung nuklearer Strahlung. Ziel war es, die Mitarbeiter darauf vorzubereiten Bewältigung einer äußerst gefährlichen Situation, wie z. B. eines taktischen Atomangriffs, der in einem Krisenkontext auftreten könnte.

Während der Simulation wurde das Personal mit Schutzanzügen, Handschuhen und Gasmasken ausgestattet, um es vor Strahlenbelastung zu schützen. Die Ausbilder leiteten die Flieger beim Erlernen des Verfahren, die im Falle einer Strahlung zu befolgen sind und einen Luftangriff im Flug simulieren. Ein Flugzeug Der radioaktiven Strahlung ausgesetzte F-16 muss zur Basis zurückkehren können nach der Durchquerung eines Hochrisikogebiets. In diesem Zusammenhang hatte das Personal lediglich Zwanzig Minuten, um Schutzanzüge anzuziehen und sich auf die Landung des Flugzeugs vorzubereiten. Nach der Landung ein Team aus Rettern, medizinischem Personal, Tankern und Bedienern Luftfahrtausrüstung und Wartung arbeiteten zusammen, um einen sicheren Neustart der F-16 zu ermöglichen.

Um maximale Sicherheit während des Einsatzes zu gewährleisten, wurden in den Anzügen elektronische Personendosimeter zur Überwachung der individuellen Strahlenbelastung eingesetzt. Darüber hinaus wurden sie genutzt Spezialinstrumente zur Bestimmung der Menge radioaktiver Partikel in der Luft und im Flugzeugdamit Daten gesammelt werden können, um den Schweregrad der Strahlenbelastung einzuschätzen und Risiken während der Operation zu bewältigen.

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