Riccardo Gedruschi, der im Alter von 42 Jahren bei einem Frontalunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Lastwagen ums Leben kam

Riccardo Gedruschi, der im Alter von 42 Jahren bei einem Frontalunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Lastwagen ums Leben kam
Riccardo Gedruschi, der im Alter von 42 Jahren bei einem Frontalunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Lastwagen ums Leben kam

Erst der verheerende Frontalaufprall, dann die Sirenen der Krankenwagen und Einsatzfahrzeuge. Die Zahl der Unfälle, die sich am Morgen des 9. Mai auf der Provinzstraße 109 zwischen Busto Garolfo und Parabiago ereigneten, ist tragisch. Bei dem Unfall, bei dem ein Lastwagen, ein Lieferwagen und ein Auto zusammenstießen, kam Riccardo Gedruschi ums Leben, zwei weitere Personen wurden verletzt, einer davon schwer.

Es geschah alles wenige Minuten vor 11.30 Uhr entlang der Viale Lombardia, in der Nähe von Ravello (einem Ortsteil von Parabiago). Die genaue Dynamik des Unfalls wird derzeit von der örtlichen Polizei von Parabiago für Untersuchungen vor Ort untersucht, aber einer ersten Rekonstruktion zufolge scheint es, dass der Lieferwagen, ein Fiat Scudo, in Richtung Parabiago fuhr, gefolgt vom Auto (einem Ds7). während der Pickup, ein Isuzu, in die entgegengesetzte Richtung (Richtung Busto Garolfo) fährt. Aus noch ungeklärter Ursache kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen.

Der Unfall ließ für den Fahrer des Lieferwagens kein Entrinnen zu, er starb sofort. Der Beifahrer des Fiat Scudo erlitt jedoch ein Kopf- und Bauchtrauma und wurde mit dem roten Code in die Notaufnahme von Niguarda begleitet, während der Fahrer des Lastwagens von der Feuerwehr herausgezogen und aufgrund eines Traumas mit dem roten Code in das Krankenhaus von Varese begleitet wurde zum Becken und Bein. Schließlich blieb der Fahrer des Autos unverletzt: Er wurde vor Ort vom Personal der 118 untersucht, lehnte jedoch eine Behandlung ab.

Die genaue Dynamik des Unfalls wird derzeit von der örtlichen Polizei von Parabiago untersucht, die zur Untersuchung vor Ort ist. Am Unfallort gibt es keine Überwachungskameras (die einzigen vorhandenen elektronischen Augen erfassen die Nummernschilder der fahrenden Fahrzeuge).

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