Mario und Morena stoßen im Urlaub frontal mit einer Familie zusammen

Mario und Morena stoßen im Urlaub frontal mit einer Familie zusammen
Mario und Morena stoßen im Urlaub frontal mit einer Familie zusammen

Tödlicher Unfall heute Abend, 18. Mai, gegen 20 Uhr auf der Romea in Codevigo: Zwei Motorradfahrer, Einwohner von Spinea, kamen ums Leben. Es sind Boscolo Morena (66 Jahre) und Mazzuccato Mario (68 Jahre). Die Dynamik des Unfalls muss noch geklärt werden, aber nach den ersten Informationen, die wir erfahren, scheint es sich um einen Frontalzusammenstoß mit einem Lieferwagen zu handeln. Das Motorrad kam aus Chioggia und war in Richtung Padua unterwegs.

Einsatzkräfte, Feuerwehr und Verkehrspolizei waren vor Ort. Bei den beiden Opfern handelte es sich um Ehemann und Ehefrau. An Bord des Transporters befand sich jedoch eine Familie deutscher Staatsangehörigkeit, die aus dem Urlaub heimkehrte: Mutter, Vater und Sohn.

Das Paar war mit einem Suzuki Custom-Motorrad auf der Straße von Chioggia nach Padua unterwegs und kollidierte frontal mit einem Ford Transit Connect, der in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Ein schrecklicher Aufprall, der die beiden Zentauren von ihrem Fahrrad warf und sie dann mehrere Meter entfernt auf den Asphalt fallen ließ.

Die Zeugen

Die Szene ereignete sich vor den Augen zahlreicher Zeugen, die sofort die Schwere des Unfalls erkannten. Notrufnummern wurden sofort benachrichtigt. Weitere Suem 118-Fahrzeuge griffen vor Ort ein. Die Sanitäter versuchten, die Ehepartner wiederzubeleben, doch kurz darauf konnten die Sanitäter nichts anderes tun, als zu bestätigen, dass sie an den Folgen des Aufpralls gestorben waren.

Im Minivan saßen Mama, Papa und ein in Deutschland lebender Sohn, die in den Urlaub fuhren. Die Mutter wurde verletzt und der Fahrer des Fahrzeugs sowie ihr Sohn standen unter Schock. Sie wurden für alle notwendigen Untersuchungen ins Krankenhaus in Piove di Sacco gebracht, ihr Zustand sei jedoch beruhigend. Wie bei Verkehrsunfällen üblich, wurde der Fahrer klinischen Tests unterzogen, um seinen psychophysischen Zustand zum Zeitpunkt des Aufpralls zu beurteilen.

Der Verkehr wurde verlangsamt, um den Betreibern die Durchführung von Umfragen zu ermöglichen. Erst spät in der Nacht normalisierte sich der Transitverkehr, als der diensthabende Staatsanwalt die Erlaubnis zur Abführung der Leichen erteilte. Die Leichen wurden in das Institut für Gerichtsmedizin des Krankenhauses Piove di Sacco gebracht, wo sie darauf warteten, Familienangehörigen mit der Organisation der Beerdigung anvertraut zu werden. Die am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden mit einem Abschleppwagen abtransportiert und bis zum Abschluss der Ermittlungen beschlagnahmt.

Die Dynamik

Derzeit ist es nicht möglich, sich ein vollständiges Bild über die Ursachen zu machen, die zu den tragischen Auswirkungen geführt haben. Einigen Zeugen zufolge scheint es so zu sein, dass der Suzuki in Richtung Padua, als er sich vor einer Fahrzeugschlange befand, versuchte, die Warteschlange zu „überspringen“, indem er auf die Gegenfahrbahn drängte.
Doch genau in diesem Moment kam der Minivan.

Schwere Verkehrsunfälle, auch tödliche, sind Romea nicht fremd. Unter den Verkehrsadern im Raum Padua ist sie eine der Verkehrsadern, an denen in den letzten Jahren in der Provinz Padua die meisten Todesfälle durch Unfälle gemeldet wurden. Die Beamten der Abteilung Piove di Sacco hatten die schwierige Aufgabe, in Zusammenarbeit mit den venezianischen Carabinieri die Familien der Opfer zu benachrichtigen und sie über den Vorfall zu informieren.

Es ist nicht genau bekannt, wohin das Paar ging, vielleicht kehrten sie nach einem langen Tag nach Hause zurück. Auf dem Weg von Mann und Frau ereignete sich ein tragisches Schicksal, das ihr Leben zerstörte.

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