In seiner Rede vor den Mikrofonen von SRFder ihn nach seiner Ankunft im Schweizer Rückzugsort interviewte, Yann Sommer So beschreibt er seine Ankunft bei Inter: „Es ist immer eine neue Herausforderung. Wir haben in München alles neu gestaltet und sind nach fast einem halben Jahr wieder abgereist und mussten in Mailand alles neu aufbauen. Das haben wir gut gemacht. Danke auch an meine Frau, die.“ leistet viel hinter den Kulissen und unterstützt mich sehr. Bei Inter habe ich nicht so viel Druck gespürt. Vielleicht weil ich nicht alles verstanden habe, was am Anfang geschrieben wurde (lacht). Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt. Das hat alles einfacher gemacht.
Bei Gladbach waren Sie der Erbe von Marc-André ter Stegen, bei Inter von André Onana, beides hochgeschätzte Torhüter. Hat Ihnen die Erfahrung dieses Mal geholfen?
„Natürlich hilft das. Schon in Gladbach war es für mich eine Herausforderung, die ich annehmen wollte. Mein Ziel war es immer, nicht die Kopie eines anderen Torwarts zu sein. Ich, Yann Sommer, wollte ein guter Torwart für den neuen Verein sein.“ „Ich habe immer gut daran getan, mich nicht zu vergleichen, sondern mein Spiel, meine Ideen und meine Kreativität auf den Platz zu bringen.“