morgen Abend in Latina das Treffen mit Luca Palamara

Das Treffen mit dem Titel „Justiz und Politik: eine komplexe Beziehung“ findet morgen, nächsten Montag, 3. Juni, um 18.30 Uhr im MUG (Giannini-Museum) in der Via Oberdan in Latina statt. An der Veranstaltung, die vom Club für politische Kultur „Alcide De Gasperi“ gesponsert wird, nehmen prominente Persönlichkeiten aus den Bereichen Justiz und Politik teil.

Teilnehmer und Themen

Die Debatte wird durch die Anwesenheit von Luca Palamara, ehemaliges Mitglied des Obersten Rates der Magistratur (CSM) und ehemaliger Präsident der Nationalen Vereinigung der Richter, sowie der Anwälte Nicolò Giglio und Giovanni Fontana bereichert. Der Abschluss der Arbeiten wird Matteo Faiola, Präsident des Clubs für politische Kultur „Alcide De Gasperi“, anvertraut.

Ziele des Treffens

„Das Treffen am Montag wird eine Gelegenheit sein – erklären die Organisatoren –, ein heikles und komplexes Thema wie das zwischen Justiz und Politik anzusprechen, in den Tagen, in denen wir erneut über eine Justizreform sprechen und grünes Licht für die Trennung von Berufslaufbahnen geben. das heißt, die klare Trennung der Laufbahnen von Richtern, die eine Strafverfolgungsfunktion ausüben, und denen, die stattdessen eine Richterfunktion ausüben.“ Die Veranstaltung stellt eine wichtige Gelegenheit für Fachleute und Bürger dar, wichtige Themen wie die Trennung von Berufslaufbahnen, die Digitalisierung von Gerichtsverfahren, die Funktionsweise der Justiz sowie die Cartabia- und Nordio-Reformen zu diskutieren.

Bedeutung der Teilnahme von Luca Palamara

Die Organisatoren betonen, wie wichtig es ist, sich den Standpunkt von Luca Palamara anzuhören, um die Ereignisse, die die öffentliche Meinung und die Justiz erschüttert haben, genau zu verstehen. Palamara, bekannt für seine Publikationen „Il Sistema“ und „Lobby e Logge“, in denen er über die Beziehungen zwischen Macht, Politik und Wirtschaft spricht, wird ein zentraler Protagonist der Debatte sein. „Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, Luca Palamaras Standpunkt anzuhören – erklären die Organisatoren –, um die allen bekannten Ereignisse genau zu verstehen, die die öffentliche Meinung und die Justiz erschüttert haben und in die er persönlich verwickelt war.“

Schlussfolgerungen

„Alle Themen“, schließt Matteo Faiola, „die die Zukunft der italienischen Justiz betreffen.“ Das Treffen wird von der Journalistin Renata Tomasini moderiert und garantiert eine ausführliche und gut artikulierte Debatte über Themen, die für das italienische Justizsystem von großer Bedeutung sind.

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