PAT * TONINA-TREFFEN – ORDEN DER GESUNDHEITSBERUFE UND GEWERKSCHAFTEN: „WOHLBEFINDEN IN AKTION, SYNERGIEN FÜR GESUNDHEITS- UND SOZIALPOLITIK“

PAT * TONINA-TREFFEN – ORDEN DER GESUNDHEITSBERUFE UND GEWERKSCHAFTEN: „WOHLBEFINDEN IN AKTION, SYNERGIEN FÜR GESUNDHEITS- UND SOZIALPOLITIK“
PAT * TONINA-TREFFEN – ORDEN DER GESUNDHEITSBERUFE UND GEWERKSCHAFTEN: „WOHLBEFINDEN IN AKTION, SYNERGIEN FÜR GESUNDHEITS- UND SOZIALPOLITIK“

08.09 – Samstag, 8. Juni 2024

Wohlbefinden in Aktion: Synergien für die Gesundheits- und Sozialpolitik Gestern fand das Treffen des zuständigen Stadtrats mit den Gewerkschaftsorganisationen und Vertretern der Orden statt.

Gestern Nachmittag stellte die Stadträtin für Gesundheit, Soziales und Zusammenarbeit den Vertretern der Gewerkschaften und Gesundheitsberufe die programmatischen Leitlinien der Legislatur im Bereich der Gesundheits- und Sozialpolitik vor. Das Treffen fand in der Aula magna des Ministeriums für Bildung und Kultur in der Via Gilli in Trient statt.
Wie der Stadtrat erklärte, lag der Schwerpunkt des Treffens auf der Strategie für die nächsten fünf Jahre und der Einrichtung von Arbeiten, die zeitlich noch weiter gehen können, um gegen Trends wie den Geburtenrückgang und die … vorzugehen fortschreitende Alterung der Bevölkerung. Damit das Trentino diese Probleme und neuen Bedürfnisse bewältigen und etwas bewirken kann, ist die Übernahme gemeinsamer Verantwortung notwendig.

Der Stadtrat ging auf viele entscheidende Themen ein: die Notwendigkeit einer stärkeren Prävention, die auch die Einbeziehung junger Menschen umfasst, die Aktivierung geburtenraten- und familienorientierter Maßnahmen, die Reduzierung von Wartelisten und Warteschlangen in der Notaufnahme, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Rolle der Hausärzte, sondern auch auf den kulturellen Aspekt, auf eine andere Perspektive und auf eine andere Art der Zusammenarbeit. Tatsächlich ist es nur durch die Synergie zwischen allen beteiligten Akteuren möglich, das Tempo zu ändern und so viele Antworten wie möglich auf die Schwierigkeiten zu geben, mit denen die Bürger konfrontiert sind. Der Stadtrat wollte außerdem die Aufmerksamkeit auf die Aufwertung des medizinischen, pflegerischen und sozialen Personals richten, das durch geeignete Instrumente und im Hinblick auf die Schaffung funktionaler territorialer Aggregatoren mit Präsenz in die Lage versetzt werden muss, besser arbeiten zu können unterschiedlicher Professionalität in ihnen.

Der Stadtrat betonte, dass es wichtig sei, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, denn es seien gerade die Menschen, die mit ihrer Professionalität den Unterschied im Gesundheitswesen machten. Mit der kürzlich von der Provinz und der Apss ins Leben gerufenen Organisation lokaler und stärker territorialer Hilfe wird es möglich sein, den Bürgern die richtigen Antworten zu geben, aber auch durch Ausbildung und Forschung, die im Trentino über zahlreiche Exzellenzzentren verfügen, die von der Apss unterstützt werden Die neue School of Medicine befindet sich bereits im vierten Jahr. Ein weiteres wichtiges Thema ist der Bau des neuen Krankenhauskomplexes. Die Voraussetzungen wurden geschaffen, um die neue Struktur ins Leben zu rufen, deren Rolle noch strategischer sein wird, zusammen mit allen anderen Krankenhäusern im Trentino, die noch weiter ausgebaut werden müssen. Die Gewerkschaften schätzten die Präsentation und die Aussicht auf den Austausch von Problemen und möglichen Synergien und stellten die relevantesten Themen vor, insbesondere im Personalbereich. Es hat jedoch eine Diskussion begonnen, die zur Sammlung weiterer Beobachtungen und Standpunkte führen wird, um mit gemeinsamen Vorschlägen fortzufahren.

An der Sitzung der PAT-Abteilung für Gesundheits- und Sozialpolitik nahmen die Leiterin des Dienstes für Gesundheitsberufe, Ausbildung und Beziehungen zu Universitäten, Franca Bellotti, die Leiterin des Dienstes für Gesundheitspolitik und Nichtselbstversorgung, Monica Zambotti, und die Leiterin der Sozialpolitik teil Service Federica Sartori und der Direktor der einfachen Missionseinheit Umse-Behinderung und soziale und gesundheitliche Integration Roberto Pallanch. Ebenfalls anwesend war die Generaldirektorin der strategischen Missionseinheiten Umst Planning, Europe und Pnrr, Nicoletta Clauser. Für Apss nahm die Leiterin der Abteilung für wirtschaftliche, finanzielle, allgemeine und administrative Angelegenheiten Sara Girardi, Mitglied des Vorstands des Gesundheitsunternehmens, teil.

Hier im Detail der Vorschlag der Provinzstrategie.

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