Region Latium: 17,6 Millionen für das Alte Krankenhaus von Viterbo und Infrastrukturmaßnahmen in der Toskana

von REDAKTIONSTEAM-

VITERBO – Die Region Latium hat 17,6 Millionen Euro für die Sanierung des alten Krankenhauses in Viterbo bereitgestellt, von denen im Jahr 2026 nur 2 Millionen Euro zur Verfügung stehen werden, während der Rest in den Folgejahren ausgezahlt wird. Diese Mittel sind Teil des dreijährigen öffentlichen Bauprogramms 2024–2026, das vom Rocca-Rat auf Vorschlag der Regionalräte Giancarlo Righini und Manuela Rinaldi genehmigt wurde. Die Eingriffe zielen auf eine außerordentliche Instandhaltung und Energieeffizienz der inzwischen heruntergekommenen Struktur ab.
Die Region hat über 392 Millionen Euro für verschiedene Infrastrukturmaßnahmen in ganz Latium bereitgestellt, aufgeteilt auf drei Jahre: über 85 Millionen im ersten Jahr, rund 137 Millionen im zweiten und rund 170 Millionen im dritten Jahr. Mit diesen Mitteln werden Neubauten, die ordentliche und außerordentliche Instandhaltung von Straßen-, Eisenbahn- und Bodenschutzarbeiten, einschließlich behördlicher und seismischer Anpassungen, finanziert. Besonderes Augenmerk wird auf die Bahnstrecke Rom-Viterbo gelegt.

In Tuscia sind Maßnahmen geplant, um der Einsturzgefahr der Tuffsteinkämme auf dem Bahngelände am Eingang des Soriano-Tunnels (550.000 Euro im Jahr 2024) und in der Nähe des Bahnhofs Corchiano (400.000 Euro im Jahr 2024) zu begegnen. Darüber hinaus werden in diesem Jahr 500.000 Euro für die Regulierung der Kreuzung zwischen Sutrina und Cimina in der Gemeinde Sutri bereitgestellt. Weitere Interventionen umfassen 1,1 Millionen Euro für die Sanierung des Eingangs zum Viterbo Civil Engineering in der Via Marconi im Jahr 2024 und 2,365 Millionen Euro für die energetische Sanierung und seismische Anpassung des Palazzo Doria Pamphili in San Martino al Cimino zwischen 2024 und 2025.

Stadtrat Giancarlo Righini betonte die Bedeutung einer korrekten Verwaltung öffentlicher Mittel und einer rechtzeitigen Planung von Interventionen, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. Laut Stadträtin Manuela Rinaldi sind diese Eingriffe von grundlegender Bedeutung für die Neuentwicklung der Provinzen Latium und tragen zur Sicherheit und Attraktivität der Gebiete bei. Beide Stadträte sind davon überzeugt, dass das dreijährige öffentliche Bauprogramm einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur darstellt.

Das dreijährige Programm der Region Latium stellt eine bedeutende Investition in die lokale Infrastruktur dar, mit besonderem Augenmerk auf die Sanierung von Gesundheitseinrichtungen und die Sicherheit der Eisenbahn- und Straßeninfrastruktur. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die Gebiete sicherer und attraktiver zu machen.

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