Es ist bereits in Italien zu einem Killerpreis erhältlich

Ein asiatisches Auto, das an die Merkmale des Rolls-Royce erinnert, ist bereits für italienische Autofahrer erhältlich. Der Unterschied? Der Tiefstpreis.

Der Besitz eines Rolls-Royce ist der Traum vieler. Am Steuer eines Rennwagens, der ein Sinnbild für Eleganz und Schönheit ist, im Straßenverkehr wahrgenommen zu werden, ist keine kleine Sensation, aber es gibt einen Unterschied zwischen Wollen und Können. Der Grund? Hauptsächlich die Kosten, die nicht beim Kaufpreis enden, sondern sich mit den Zusatzkosten erhöhen, die von der Stempelsteuer bis zur Versicherung reichen.

Ähnlicher Rolls Royce aus Asien – Flopgear

Wenn es nicht möglich ist, steuerlich einzugreifen, versuchen die Automobilhersteller, ihren Teil dazu beizutragen, indem sie die Produktionskosten und damit den Listenpreis senken. Die Asiaten sind Experten in dieser Praxis und haben erneut versucht, die Öffentlichkeit mit einem Vorschlag zufrieden zu stellen in der Lage, etwas günstigere Preise und gute Qualität zu vereinen. Wer also auf der Suche nach einem Auto ist, das an das kostbare englische Juwel erinnert, aber zu deutlich anderen Kosten, kann sich auf ein chinesisches Unternehmen beziehenIn der neuesten Version dieses Modells wurde auch versucht, die Messlatte für den Wert der für den Bau verwendeten Materialien höher zu legen.

Möchten Sie einen Rolls-Royce fahren? Das asiatische sollte man sich nicht entgehen lassen

Von außen betrachtet Der Jaecoo 7 vermittelt ein Gefühl von Raffinesse und Robustheit; Es ist ein sehr geräumiges Modell, 4,5 Meter lang, 1,86 Meter breit und 1,68 Meter hoch, mit einem Radstand von 2,65 Metern. Ebenso wurde der Fondraum geräumiger gestaltet und fasst nun bei eingebauten Sitzen bis zu 424 Liter. Apropos Innenraum: Die verwendeten Kunststoffe sind jetzt von besserer Qualität und die Fenster sind doppelt, um Außengeräusche zu dämpfen.

Jaecoo 7, der chinesische Rolls-Royce (Jaecoo) -Flopgear.it

Es wird von einem klassischen Motor angetrieben und überzeugt daher selbst die meisten Traditionalisten sowie diejenigen, die auf der Suche nach preisgünstiger Schönheit sind Vierzylinder-1,6-Turbobenziner mit 186 PS und 275 Nm Drehmoment, mit Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, sieben Gänge und Frontantrieb. Wer es mit Allradantrieb will, muss umsteigen Plug-in-Hybrid-Variante mit 19-kWh-Batterie, die eine elektrische Reichweite von 100 km garantieren kann. Weitere technische Aspekte sind das Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinanordnung vorn und Multilink hinten sowie die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Zur Ausstattung gehören jedoch eine elektrische Sitzverstellung, eine Zweizonen-Klimaautomatik, ein Panoramadach und eine elektrische Öffnung der Heckklappe. Die Instrumentierung ist digital und es fehlt keines 14,8-Zoll-Bildschirm für Infotainment, das verbaute ADAS macht es auf Level 2. Dafür braucht man zwischen 22 und 25.000 Euro.

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