In Ligurien setzen die Toga die Demokratie außer Kraft

Laut dem Ermittlungsrichter in Genua muss Toti unter Hausarrest bleiben, denn wenn er frei wäre, könnte er das Verbrechen wiederholen und im Hinblick auf die Regionalwahlen 2025 eine illegale Finanzierung verlangen: Eine Art Erpressung: Toti wird nicht in die Freiheit zurückkehren können bis er als Gouverneur zurücktritt

Die Gründe dafür die Ermittlungsrichterin von Genua, Paola Faggioni, lehnte den Antrag auf Aufhebung des Hausarrests gegen Giovanni Toti ab Sie stellen faktisch eine Aufhebung der Demokratie in Ligurien durch die Justiz dar. Der Gouverneur wurde am 8. Mai vor allem wegen der Gefahr einer Wiederholung des Verbrechens unter Hausarrest gestellt. Nach Ansicht des Untersuchungsrichters könnte Toti als freier Mann im Hinblick auf die Europawahl weitere illegale Finanzierungen von Unternehmern verlangen. Dieses Risiko beruhte auf einer bloßen Hypothese, die mit dem zusammenhing, was (laut der These der Staatsanwälte) bei vergangenen Wahlen passiert wäre, und nicht auf einer konkreten Gefahr: Es gab tatsächlich keinen Hinweis oder Abhörversuch, aus dem Totis Empfangsversuch hervorgegangen wäre illegale Finanzierung seines Ausschusses im Vorfeld der Europawahlen.

Die Gründe dafür die Ermittlungsrichterin von Genua, Paola Faggioni, lehnte den Antrag auf Aufhebung des Hausarrests gegen Giovanni Toti ab Sie stellen faktisch eine Aufhebung der Demokratie in Ligurien durch die Justiz dar. Der Gouverneur wurde am 8. Mai vor allem wegen der Gefahr einer Wiederholung des Verbrechens unter Hausarrest gestellt. Nach Ansicht des Untersuchungsrichters könnte Toti als freier Mann im Hinblick auf die Europawahl weitere illegale Finanzierungen von Unternehmern verlangen. Dieses Risiko beruhte auf einer bloßen Hypothese, die mit dem zusammenhing, was (laut der These der Staatsanwälte) bei vergangenen Wahlen passiert wäre, und nicht auf einer konkreten Gefahr: Es gab tatsächlich keinen Hinweis oder Abhörversuch, aus dem Totis Empfangsversuch hervorgegangen wäre illegale Finanzierung seines Ausschusses im Vorfeld der Europawahlen.

Nachdem nun die Wahlen stattgefunden haben, stellt der Untersuchungsrichter fest, dass Toti das beanstandete Verhalten mit Blick auf die Regionalwahlen 2025 noch wiederholen könne. „Diese Gefahr – schreibt der Richter – wird noch konkreter, wenn man bedenkt, dass die oben genannte Person weiterhin dieselben Funktionen und öffentlichen Ämter innehat, mit der daraus resultierenden Möglichkeit, dass sie im Austausch erneut in den Dienst privater Interessen gestellt werden.“ Finanzierung”. Kurz gesagt, das Amt des Gouverneurs würde an sich das Risiko mit sich bringen, das Verbrechen der Korruption zu begehen, weshalb Toti weiterhin in Haft bleiben muss.

Eine einzigartige Vision von Demokratie, die zu einer paradoxen Schlussfolgerung führt: Toti wird nicht in die Freiheit zurückkehren können, bis er als Gouverneur zurücktritt. Eine Art Erpressung. Auch der zweite Grund, den der Ermittlungsrichter für die Bestätigung des Hausarrests anführt, ist lächerlich: Toti könnte den Beweisrahmen verunreinigen, denn „die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und insbesondere Anhörungen von Beamten und Managern der Region laufen“. Kurz gesagt, vier Jahre Ermittlungen und ein Berg an Abhörmaßnahmen reichen nicht aus. Offensichtlich, weil noch nicht der Hauch eines Beweises für das Verbrechen der Korruption gefunden wurde.

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