Motorradtourismus, die Saison 24 beginnt in Colonnella, Centauromenium bereits an der Spitze

Motorradtourismus, die Saison 24 beginnt in Colonnella, Centauromenium bereits an der Spitze
Motorradtourismus, die Saison 24 beginnt in Colonnella, Centauromenium bereits an der Spitze

Nach der Ankündigung des TDR in Augusta ist der sizilianische Motorradtourismus wieder in den Schlagzeilen. In Colonnella (TE), in den Abruzzen, ist die IMF-Nationalmotorrad-Tourenmeisterschaft. Das Jahr ändert sich, aber die guten alten Gewohnheiten bleiben bestehen, denn der Gewinner der ersten Etappe ist der Motoclub Centauromenium von Taormina. Die Bundessaison beginnt wieder mit der gewohnten Begeisterung, umrahmt von der bezaubernden Landschaft des Val Vibrata und dem unvermeidlichen Empfang der Motorradfahrer aus Teramo, die ein Wochenende von höchster Qualität ins Leben gerufen haben. Die sorgfältige und präzise Organisation des Motoclubs „I Guerrieri“ sorgte dafür, dass die Gäste ein weiteres Erlebnis des Spaßes, des Teilens und der einfachen Freude des Zusammenseins erlebten.

DIE ZWEI TAGE VON COLONNELLA

Die Teilnehmer kamen wie immer aus dem ganzen Land. Ohne Überraschungen oder Zögern erlebten wir das übliche und unverzichtbare Ritual der Verkostung der typischen Köstlichkeiten der Veranstaltungsregion. Unsere Teramo-Freunde schreckten nicht davor zurück, darunter Makkaroni mit Fleischbällchen und Scrippelle ‘Mbusse, Timbale, Tugenden, Truthahn alla Canzanese, Mazzarelle, Pizza Doce, Sfogliatelle und so weiter und so fort. Ein kulinarischer Triumph, der immer seine Spuren hinterlässt. Die anfängliche Skepsis, die durch einige erfolglose Ausstiege in der letzten Zeit hervorgerufen wurde, hat Raum für ein absolut wertvolles Erlebnis gelassen. Die vom organisierenden Motoclub zusammengestellte Organisation wurde vom Rennkommissar besiegelt, wobei darauf geachtet wurde, die verschiedenen Phasen der Veranstaltung bestmöglich zu verwalten. Von der Registrierung bis zum Abschluss immer verfügbar und wachsam, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verlief.

Das Lob des Centauromeniums

Eine besondere Erwähnung gilt immer meinen Partnern, Freunden, Weggefährten … Brüdern. Die Menschen, die 1700 km zurücklegen, sind keine Reise, sondern eine Lebenserfahrung, eine Freude, eine Zufriedenheit. Wie ich immer sage: Wir machen nicht mit, denn das Einzige, was zählt, ist der Sieg. Wir sind präsent, weil unser Leben real ist und wir es nur dann wirklich leben, wenn wir gemeinsam Motorrad fahren. Denn nur wer Motorrad fährt, weiß, dass „Motorradfahrer seltsame, aber wundervolle Menschen“ sind und dass „die Liebe zu Motorrädern es fast wie von Zauberhand schafft, die in den Herzen der Menschen gefangene Energie freizusetzen und den Keller der Seele zu erhellen.“„.

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