Ligurien ist der teuerste Strand Italiens 2024 und bestätigt den Vorjahresrekord

Ligurien ist der teuerste Strand Italiens 2024 und bestätigt den Vorjahresrekord
Ligurien ist der teuerste Strand Italiens 2024 und bestätigt den Vorjahresrekord

Der Beginn der schönen Jahreszeit weckt bei den Italienern die Sehnsucht nach Urlaub und Meer und sie sind, wie es in den letzten Jahren oft passiert ist, gezwungen, mit ihrem Geldbeutel umzugehen. Wie jedes Jahr wurde auch im Jahr 2024 die Rangliste der teuersten Strände Italiens erstellt, ein nützlicher Leitfaden für diejenigen, die ihren Urlaub mit niedrigen Kosten verbinden möchten.

An der Spitze der Rangliste steht auch in diesem Jahr Alassio, wo man für eine Woche in einem Lokal bis zu 392 Euro ausgeben kann. Darüber hinaus wird im Jahr 2024 in Italien ein Platz am Strand im Allgemeinen durchschnittlich 4 % mehr kosten als im Vorjahr.

Wirtschaft

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Federverbrauch: Liegen +8 %, Hundebereich +14 %. Lediglich Dauerkarten werden reduziert

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Die Umfrage zu den Kosten italienischer Strände im Jahr 2024 wurde durchgeführt von Altroconsumo die wie jedes Jahr die Preisentwicklung im Küstenbereich beobachtet. Unter der Lupe befinden sich 10 Küstenstädte des Landes, wobei die Analyse insgesamt 211 Betriebe umfasst.

Die durch die Untersuchung überprüften Tarife betreffen insbesondere die Betriebe in Lignano, Rimini, Senigallia, Viareggio, Palinuro, Alassio, Gallipoli, Alghero, Taormina und Giardini Naxos und Anzio, wobei die Strandbetriebe anonym kontaktiert wurden, um die Tarife eines zu erfahren Sonnenschirm und zwei Sonnenliegen für die Woche vom 4. bis 10. August.

Den Ergebnissen zufolge kostet eine erste Reihe im Werk in Italien durchschnittlich 226 Euro, wobei sich der Betrag durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit auf die nachfolgenden Reihen verringert. Für eine zweite Reihe betragen die durchschnittlichen Kosten 210 Euro, für die dritte 199 Euro und ab der vierten 186 Euro.

In der Umfrage zu den teuersten Stränden Italiens im Jahr 2024 werden auch spezifische Daten zu den einzelnen betrachteten Städten bereitgestellt. An der Spitze liegt, wie erwähnt, Alassio, das sich auch in diesem Jahr als der ungünstigste Badeort im Bel Paese erweist: Für einen Sonnenschirm und zwei Sonnenliegen in der ersten Reihe benötigt man in der Referenzwoche durchschnittlich 392 Euro in der zweiten Reihe 384 Euro, in der dritten Reihe 352 Euro und ab vierter Reihe 314.

Es folgen Gallipoli (durchschnittliche Kosten der ersten Reihe 289 Euro), Alghero (239 Euro), Taormina und Giardini di Naxos (215 Euro), Palinuro und Viareggio (beide mit durchschnittlichen Kosten von 209 Euro), Rimini (165 Euro). ), Lignano (164 Euro), Senigallia (155 Euro). Was Anzio betrifft, war es von den Forschern nicht möglich, Daten zu den Preisen in der ersten Reihe der örtlichen Betriebe in der Referenzwoche zu erhalten.

Altroconsumo Es bietet auch einen direkten Vergleich zwischen den Daten von 2024 und 2023 zu den teuersten Stränden Italiens. An Standorten wie Lignano, Taormina und Giardini Naxos sind die durchschnittlichen Kosten für die ersten vier Reihen im Vergleich zur letzten Saison unverändert geblieben, während es andernorts zu Erhöhungen kam.

In Alghero und Gallipoli gab es +2 %, in Alassio, Anzio und Palinuro +3 %, während in Rimini und Viareggio +4 bzw. +5 % zu verzeichnen waren. Der stärkste Anstieg der Strandpreise ist in Senigallia zu verzeichnen (+8 %), wobei der Anstieg immer noch der Inflation entspricht und der Standort seinen Status als der günstigste unter den in Betracht gezogenen Standorten nicht aufrechterhält.

FOTO: Shutterstock

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