Nebrodi Rally, Pollara gewinnt nach Casellas Knockout

Nebrodi Rally, Pollara gewinnt nach Casellas Knockout
Nebrodi Rally, Pollara gewinnt nach Casellas Knockout

Nebrodi-Rallye, die Ergebnisse

Nach dem Sieg im Eröffnungsrennen der Saison im „Sosio“ Marco Pollara er bestätigte sich auch auf der obersten Stufe des Podiums 24. Nebrodi-Rallye, Termin organisiert von CST Sports und gültig für 9. Zone Rally Cup und das Sizilianische Meisterschaft. Am Steuer des stets zuverlässigen Skoda Fabia Evo und unterstützt vom Mann aus Messina Maurizio Messinaerzielte der Prizzese-Fahrer in neun Etappen fünf „Rückschläge“ und festigte damit seine Führung in der isolierten Serie AciSport. Ein wichtiger Sieg, aber er kam auf eine schwierige Art und Weise, wenn man bedenkt, dass der Hauptrivale des Vortages, nämlich der Einheimische, da war Alessandro CasellaEr versuchte mit allen Mitteln, mit ihm um die oberste Stufe des Podiums zu konkurrieren, zumindest bis zur 5. Prüfung.

Ferraro-Cono

Bis zur heutigen Halbzeit schafften es die Pirainer, mit drei Bestzeiten in fünf Etappen die Spitze der Rangliste zu belegen. Das kaputte Differenzial an seinem Skoda Fabia zwang ihn jedoch, zusammen mit dem Navigator aufzugeben Isabella Gualteri während der fünften Teilung der „piesse“ 5, was ihn effektiv dazu zwang, jeden Traum von „Ruhm“ aufzugeben. Ein harter Schlag angesichts des tollen Tempos, das er in der ersten Phase des Messina-Wettbewerbs halten konnte. Wir erinnern uns, dass Casella nach dem Sieg im Jahr 2023 eine Zugabe verpasst, während es für Pollara der dritte Sieg auf den Straßen von Gliaca nach den Erfolgen in den Jahren 2021 und 2022 ist, immer am Steuer eines tschechischen Autos.

Longo-Longo

Zehnter Gesamtrang bei der Nebrodi-Rallye

Den zweiten der drei Fabio Evos an der Spitze der Gesamtwertung brachte das Einheimischen-Duo ins Ziel Filippo Ferraro Und Bruno Conogefolgt von den Menschen aus Messina Nunzio Longo Und Roberto Longo, im Klassiker trennten ihn nach 60,49 km nur knapp über drei Sekunden. Mit dem vierten Ergebnis rangierte das Team aus Palermo Placido Palazzo Und Gianfranco RappaRekordhalter unter den S2000 auf einem Peugeot 207, auf dem fünften Platz landete der Fabia R5 des Experten aus Messina Carmelo Galipò mit dem Mitbürger „Davis“mussten auf der neunten und letzten Wertungsprüfung des zweitägigen Rennens ihren Konkurrenten den Vortritt lassen.

Der Palermo-Mann Andrea Nastasi gepaart mit dem Jatino Giuseppe Stassiauf einem Peugeot 207/S2000, belegte den sechsten Platz vor dem Team Messina Maurizio Rizzo-Massimo D’Angelo (Citroen DS3/N5 National) e Giuseppe Oieni-Fulvio Lombardo(Peugeot 208 GT Line/R4).

Den Abschluss der Top Ten bildet der Nisseno Salvatore Di Benedetto mit dem Veranstaltungsort Giovanni Barbaro (Skoda Fabia Evo) und der vom Italiener gefahrene Peugeot 208 Vti der Klasse Rally4-R2 Rosario Cannino von seinen Mitbürgern unterstützt Giuseppe Buscemi. In den Gruppen sind zusätzlich zu den bereits für RC2N (Pollara-Messina) und RC4N (Oieni-Lombardo) genannten Besatzungen die Sebastiano Liuzzo-Alessio Culina auf Renault Clio/RC3N/R3, Emanuele La Torre Und Giuseppe La Torre (Renault Clio RS Line/RC5N/Rally5) z Nicola Venuto-Giovanni Lo Neri (Peugeot 207/RC6N/RSTBH). Das heißt, die einzigen Starter in der RGT haben sich zurückgezogen Maurizio Mirabile Und Calogero Calderone auf der Alpine A110.

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