Im Kanu enden die Europameisterschaften von Carlo Tacchini mit Gold und Bronze

Im Kanu enden die Europameisterschaften von Carlo Tacchini mit Gold und Bronze
Im Kanu enden die Europameisterschaften von Carlo Tacchini mit Gold und Bronze

Verbania

Eine Bronzemedaille im olympischen C2 500-Rennen, der Titel des Europameisters im 1000-Meter-Lauf und ein vierter Platz im 200-Meter-Rennen. Die Piemontesen Carlo Tacchini und Gabriele Casadei waren die absoluten Protagonisten bei den Europameisterschaften im Schnellkanu, die gestern am 17. März zu Ende gingen Becken Ungarisch aus Szeged. Ergebnisse, die wie ein Vertrauensschub im Hinblick auf die Olympischen Spiele klingen, zu denen Tacchini aus Verbano acht Jahre nach seinem Debüt in Rio de Janeiro zurückkehren wird: dieses Mal nicht auf dem C1, sondern gepaart mit dem jungen Mann aus Canavese (der sein Debüt gibt). bei den Spielen), mit dem er das Boot letztes Jahr für die Weltmeisterschaft in Deutschland qualifizierte.

In Ungarn musste man gestern auf den C2 500 warten, den die Russen Alexey Korovashkov und Ivan Shtyl in einem neutralen Boot gewannen. Sie hatten bereits unter der Woche die Bestzeit in den Vorläufen gefahren und wiederholten sich auch im Finale, womit sie den am Vortag errungenen Titel über 200 Meter wiederholten. Der C2 500 schloss im Fotofinish mit den ersten vier Plätzen innerhalb von weniger als vier Zehnteln ab. Die Russen schlugen die Polen Wiktor Glasunow und Arsen Sliwinski. Unmittelbar dahinter platzierten sich die Azzurri, die sich nur drei Hundertstel vor den Ungarn Balazs Adolf und Jonathan Haidu platzierten. „Die Route entsprach nicht unseren Vorstellungen, aber es war trotzdem ein wunderschönes Rennen. Wie immer ist das 500-m-Finale ein Thriller, man kann für eine Kleinigkeit vom Podium oder aufs Podium steigen.“ „Auf den 200 Metern hatten wir drei Hundertstel Rückstand, das haben wir im entscheidenden Rennen wieder wettgemacht“, sagt Tacchini sofort. „Wir gehen die letzten vier Arbeitswochen im Hinblick auf die Spiele mit mehr Bewusstsein und der Überzeugung an, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, versichert der Verbanese von der Fiamme Oro, der gestern Nachmittag auch im 5.000-Meter-Lauf den vierten Platz belegte.

In Ungarn gab es zwei weitere Piemonteserinnen, die Cusianerin Agata Fantini (Marine), die sich für das Finale des K1 1.000 qualifizieren konnte und dann den neunten Platz belegte. Ebenfalls im Kajak über 5000 Meter startet Marco Borgotti aus Verbano vom Circolo Aniene, Achter. —

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