10 Tote in einem Rumpf gefunden

10 Tote in einem Rumpf gefunden
10 Tote in einem Rumpf gefunden

Rom, 17. Juni 2024 – Die NGO Resqship hat in ihren sozialen Profilen eine weitere Tragödie im Mittelmeerraum angeprangert. berichtet über den Tod von zehn Migranten, die im Rumpf eines Holzbootes gefunden wurden. Dem Nadir-Schiff gelang es, 51 Menschen in Sicherheit zu bringen, doch für zehn weitere kam die Rettung zu spät.

Migranten, zehn tote Flüchtlinge gefunden

Nach Angaben der NGO Resqship: „an Bord befanden sich insgesamt 61 Migranten: 51 wurden evakuiert, zwei davon bewusstlos; Zehn weitere wurden leblos auf dem Unterdeck des Bootes aufgefunden„. Das NGO-Team griff auch mit einer Axt ein, um den Rumpf zu zerschlagen und in das Innere des Bootes einzudringen, in einem verzweifelten Versuch, so viele Leben wie möglich zu retten. „Das überfüllte Boot hatte einen Motorschaden erlitten und befand sich in einer kritischen Situation. Unsere Besatzung intervenierte sofort und versorgte die 62 Menschen an Bord mit der notwendigen Rettungsausrüstung, um ihre Sicherheit zu gewährleisten“, schrieb die NGO. Das Boot hatte Libyen verlassen und war einige Tage unterwegs.

Im Einvernehmen mit den zuständigen Behörden, Das Boot wurde in Richtung Lampedusa geschleppt. Die Besatzung führte die Operation durch und schleppte das Boot die ganze Nacht über sicher ab. Am Morgen traf die italienische Küstenwache ein und nahm die Menschen an Bord. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Trauernden. Wir sind wütend und traurig. „Festung Europa“ tötet“, warf dann die deutsche NGO Resqship vor

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