Positive Stellungnahme des Gemeinderates zur Anpassung des Sommerhaushalts

17.06.2024 – 16.10 – Positive Meinung wurde geäußert von Rat der kommunalen Selbstverwaltung (Cal), heute Morgen im gemischten Modus im Udine-Hauptquartier der Region, über die Einigung über die Bestimmungen bezüglich der Finanztransfers an lokale Behörden des Entwurfs des Haushaltsanpassungsgesetzes für die Jahre 2024–2026, der am 7. Juni 2024 vom Regionalrat vorläufig genehmigt wurde. Auch zum Entwurf des Haushaltsanpassungsgesetzes für die Jahre 2024–2026 äußerten die Mitglieder des Cal eine positive Meinung vorläufig vom Rat genehmigt. Der Inhalt der Bewertung wurde im Beisein des Finanzrats von Friaul-Julisch Venetien erläutert Barbara Zillimit Intervention des Gemeinderats per Videokonferenz Pierpaolo Roberti.

„Heute – berichtete Zilli – war eine wichtige Gelegenheit, die lokalen Behörden auf das beeindruckende Sommeranpassungsmanöver aufmerksam zu machen, das auf a setzt Verwaltungsüberschuss von 698,5 Millionen EuroHinzu kommen Ressourcen aus einer stärkeren Aufteilung der Einnahmen aus staatlichen Steuern. Es ist eine Bestätigung dafür, dass die strategischen Entscheidungen, die wir in den letzten Jahren getroffen haben, lohnenswert sind, angefangen beim Anspruch unserer finanziellen Autonomie.“

„Das Ziel, das sich der Fedriga-Rat mit diesem Anpassungsmanöver gesetzt hat – fügte der Stadtrat hinzu – besteht darin, alle strategischen Sektoren zu unterstützen und zu stärken, um eine immer größere Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenz und Autonomie des regionalen Wirtschaftssystems zu gewährleisten und auch die Dienstleistungen dafür zu verbessern.“ zum Nutzen unserer Gemeinschaft, wobei der Schwerpunkt auf dem lokalen Behördensystem, dem Einzelnen, der Familie und den Arbeitnehmern liegt. Die Virtuosität unseres Haushalts ermöglicht es uns, über den Katastrophenschutz 35 Millionen Euro zum Ausgleich der durch Unwetter verursachten Schäden vorzuschießen und auf die staatliche Rückerstattung zu warten, die nach 2025 erfolgen wird. Einhundert Millionen Euro für die Rotationsfonds, beide für Unternehmen und Landwirtschaft, 50 Millionen für überkommunale Projekte und 7 für den finanziellen Vorschuss an die Gemeinden für Projekte im Zusammenhang mit dem Pnrr und darüber hinaus.“

„Während der Sitzung mit den lokalen Behörden haben wir auch Maßnahmen besprochen, die noch in der Umsetzung sind und die wir gerne weiterentwickeln möchten, stets im offenen konstruktiven Dialog mit den lokalen Behörden, zum Wohle der Bürger der Region“, betonte Zilli abschließend dass die heutige Diskussion eine faire und gemeinschaftliche Diskussion war, da „die Entscheidungen des Rates das Ergebnis einer ausgereiften Teilhabe im Gebiet sind“.

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