„Krankheit? Nein, sie ist erstickt.“ Schockierende Wendung im Geheimnis der ehemaligen Tänzerin

„Krankheit? Nein, sie ist erstickt.“ Schockierende Wendung im Geheimnis der ehemaligen Tänzerin
„Krankheit? Nein, sie ist erstickt.“ Schockierende Wendung im Geheimnis der ehemaligen Tänzerin

Es gibt eine unerwartete Wendung beim Tod von Hanna Herasimckyk, die ehemalige Nachtclubtänzerin und Betreuerin, wurde letzten Donnerstag leblos in ihrem Haus in Pozzuolo Martesana in der Provinz Mailand aufgefunden. Der 46-Jährige, ursprünglich aus Weißrussland, starb Berichten zufolge an Erstickung. Dies sind die ersten Erkenntnisse der Obduktion, die angesichts aller von den Ermittlern untersuchten Hinweise neue und beunruhigende Szenarien eröffnen: Es könnte sich um einen Mord handeln. Und daher scheint die Hypothese eines Todes aus natürlichen Gründen langsam zu verschwinden, auch wenn wir auf die Ergebnisse der toxikologischen und histologischen Tests warten müssen, um ein klareres Bild der Situation zu erhalten.

Der Tod der ehemaligen Tänzerin

Die Tragödie ereignete sich, wie bereits erwähnt, am Donnerstagmorgen. Es ist kurz nach Sonnenaufgang, als ein Krankenwagen mit Sirenengeheul durch die Straßen von Martesana fährt. Ein Mann rief die 112 an, weil seine Frau nicht mehr atmete. Er sagt, er sei nach Hause zurückgekehrt, in ein Haus Nr. 5/B in der Via del Citra, und habe seine Partnerin auf dem Boden des Flurs liegend vorgefunden. Als das Gesundheitspersonal von Areu am Ort des Berichts eintrifft, kann ich nichts anderes tun, als den Bericht zu überprüfen Tod der Frau.

Die Autopsie

Bei der ersten Untersuchung der Leiche fällt nichts Auffälliges auf. Der Gerichtsmediziner vermutet, dass der Tod einige Stunden vor der Entdeckung eingetreten ist, möglicherweise aufgrund natürlicher Ursachen. Bis die Autopsie ergibt, dass Hanna gestorben ist Erstickung. Darüber hinaus weist das Opfer einige Prellungen am Arm und eine Wunde am Hinterkopf auf. Die Obduktion beseitigt jedoch nicht alle Zweifel. Wie il Giorno erwartet, ist noch nicht klar, ob die Erstickung auf eine mechanische Einwirkung oder auf eine Überdosis Substanzen zurückzuführen ist. Tatsächlich muss man sagen, dass im Haus des 46-Jährigen zahlreiche Drogen gefunden wurden.

Die Beziehung zu ihrem Mann

Hannas Ehemann, ein 50-jähriger polnischer Autofahrer, wurde von den Ermittlern als Sachverständige befragt. Der Mann sagte, er sei letzte Woche zwei Tage geschäftlich unterwegs gewesen, um dann am Donnerstagmorgen gegen 5 Uhr morgens zurückzukehren und die Leiche seiner Frau zu finden. Mittlerweile tauchen einige Interventionen aus den Polizeiarchiven auf häusliche Streitigkeiten, aber es folgte nie eine Beschwerde der Frau. Offenbar kam es am Dienstagmorgen, zwei Tage vor der Tragödie, zu einem Streit zwischen den beiden.

Derzeit sind weder Namen im Tatverdächtigenregister aufgeführt, noch scheint sich der Verdacht der Ermittler gegen eine bestimmte Person zu richten. Tatsache ist, dass sich das Szenario jederzeit ändern kann: Die Hypothese eines Verbrechens gewinnt an Boden.

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