Das Wasser ist nach Capri zurückgekehrt, aber es besteht die Befürchtung, dass es seinem Image schaden könnte. Der Präfekt: „Wir brauchen einen Plan B“

Das Wasser ist nach Capri zurückgekehrt, aber es besteht die Befürchtung, dass es seinem Image schaden könnte. Der Präfekt: „Wir brauchen einen Plan B“
Das Wasser ist nach Capri zurückgekehrt, aber es besteht die Befürchtung, dass es seinem Image schaden könnte. Der Präfekt: „Wir brauchen einen Plan B“

Der Bürgermeister widerrief die gestern erlassene Verordnung. Das Wasser war bereits gestern Abend zurückgekehrt. Das Treffen in der Präfektur ist am Dienstag.

Der Wassernotstand ist vorbei Capri was zu dem gestern erlassenen Ausschiffungsverbot führte Bürgermeister Paolo Falco aus hygienisch-sanitären Gründen. Bereits heute sind das Wasser und die Touristen zurückgekehrt, Tragflächenboote und Fähren bringen die Besucher wieder an Land. Der Bürgermeister widerrief die gestern erlassene Verordnung. Die Wasserversorgung war bereits gestern vor 20 Uhr sowohl in Capri als auch in Anacapri wiederhergestellt, auch wenn die Störungen in einigen Gebieten weiterhin anhielten. Im Laufe des heutigen Tages erreichten wir nach und nach wieder die volle Auslastung. Nun besteht jedoch die Befürchtung, dass die Insel durch solch einen schlechten Ruf einen Imageschaden erleiden wird.

Die Geschichte wurde ständig verfolgt Präfekt von Neapel, Michele Di Barider die einberufen hat Rettungsleitstelle für Wassernotfälle auf der blauen Insel.

„Der Fehler – sagte der Regierungsvertreter – sei bereits gestern behoben worden. Diese Luftblasen entstanden im Inneren des Kanals, was zu einer Reihe von Problemen führte, die jedoch gelöst werden konnten. Als sie uns gestern Abend gegen Mitternacht über diese Situation informierten, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Einsätze zu koordinieren und auch sofort den Einsatz von zwei Tankwagen zu veranlassen, für die wir die Fahrt aufgrund der Wiederherstellung des Dienstes unterbrochen haben.“

Auf Capri gibt es kein Wasser. Die Ankunft von Touristen auf der Insel ist verboten: Nur wer das Hotel bereits gebucht hat, steigt aus

Der Präfekt: „Wir brauchen einen Plan B“

Für den Präfekten Michele Di Bari,

„Es muss unbedingt ein Plan B vorbereitet werden, denn Capri, Anacapri oder die Gemeinden der Halbinsel Sorrent können nicht ohne Wasser bleiben.“ Ich habe dies auch Gori und den Bürgermeistern mitgeteilt, wer auch immer für die Wasserversorgung verantwortlich ist, muss einen Plan B speziell für die Inseln in die Hand nehmen. Ich habe bereits eine Sitzung für Dienstag einberufen, weil ich den Katastrophenschutzplan in diese neuen Maßnahmen integrieren möchte, die Gori natürlich festlegen und uns mitteilen wird.“

Zu den vom Präfekten geäußerten Hypothesen gehört die von „einem Ad-hoc-Tanker und Tankern vor Ort“. Bis heute Morgen hatten wir insgesamt 6 Tankwagen organisiert, und ich danke allen Beteiligten für ihre Arbeit, denn es gab noch ein weiteres Problem, das wir sofort gelöst haben und das das Krankenhaus betraf, nämlich die Wasserversorgung des Krankenhauses. Am Ende gab es dort kein Problem, weil ein Tanker Wasser in den Tank gefüllt hatte, aber das alles muss im Zusammenhang mit der Rationalisierung und Planung der Dienstleistungen gesehen werden.“

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