Frosinone, junger Mann im Alter von nur 21 Jahren, tötet sich durch das Einatmen von Gas: Tragödie im Gefängnis. Gestern war ein höllischer Tag mit Kämpfen und Angriffen in ganz Latium – Tu News 24

Frosinone, junger Mann im Alter von nur 21 Jahren, tötet sich durch das Einatmen von Gas: Tragödie im Gefängnis. Gestern war ein höllischer Tag mit Kämpfen und Angriffen in ganz Latium – Tu News 24
Frosinone, junger Mann im Alter von nur 21 Jahren, tötet sich durch das Einatmen von Gas: Tragödie im Gefängnis. Gestern war ein höllischer Tag mit Kämpfen und Angriffen in ganz Latium – Tu News 24

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Er war erst 21 Jahre alt und landete auf Anordnung der Justizbehörde im Frosinone-Gefängnis, nachdem er sich mehrmals einer Tso (obligatorischen Gesundheitsbehandlung) unterzogen hatte. Es schien ruhig, aber gestern kam die Tragödie.

Tatsächlich hat sich der Junge einer allerersten Rekonstruktion des Sachverhalts zufolge durch das Einatmen von Gas umgebracht. Sobald die Beamten der Gefängnispolizei bemerkten, was passiert war, retteten sie ihn sofort, brachten ihn in die Krankenstation des Frosinone-Bezirkshauses und alarmierten auch die 118 Gesundheitspersonal: Leider konnte für den 21-Jährigen jedoch nichts getan werden. Jahre alt und die Hilfe, die ihm gegeben wurde, zeigte vergeblich Wirkung.

Die Nachricht von dem Vorfall wurde von Massimo Costantini (Generalsekretär des FNS-Cisl von Latium) in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung bekannt gegeben. Wer kommentierte dann den schwarzen Tag gestern in den Gefängnissen von Latium: Gestern Morgen tatsächlich wurden im Gefängnis von Civitavecchia „gegen 10.30 Uhr“, schreibt Costantini, offenbar 4 Beamte sowie ein Gefangener von einem anderen bewaffneten Gefangenen eines Artefakts angegriffen Messer. Auch gestern – so heißt es weiter –
In der Jugendstrafanstalt „Casal del Marmo“ kam es erneut zu einer gewaltigen Schlägerei zwischen nordafrikanischen Häftlingen.

„Für den FNS Cisl Lazio – betont Costantini noch einmal in Bezug auf die Frosinone-Episode – dürfen solche Gefangenen nicht im Gefängnis, sondern in geeigneten Krankenhauseinrichtungen untergebracht werden, betreut und schon gar nicht bei Sichtkontakt von der Strafvollzugspolizei überwacht werden, die für diese Aufgabe nicht zuständig ist.“ aber mit anderen Strukturen und Professionalität (und hier fehlen Politik und lokale Gesundheitsbehörden, das heißt sie tun so, als wäre nichts passiert).

Der Generalsekretär des FNS-Cisl weist daher auf „die regionale Überbelegung hin, die im Vergleich zum Vormonat zunimmt und nun bei 1.498 Gefangenen liegt, wenn man bedenkt, dass in den 14 Anstalten in Latium 6.779 Gefangene inhaftiert sind, verglichen mit einer Regulierungskapazität von“. erwartete Insassen von 5.281“.
„Derzeit – unterstreicht Costantini abschließend – beträgt der Mangel an Strafvollzugspolizeipersonal in der Region Latium etwa 930 Einheiten, die wie folgt aufgeteilt sind: CC CASSINO – 55; CR CIVITAVECCHIA – 15; CC NC CIVITAVECCHIA -54; CC FROSINONE – 46; CC LATINA-12; CR PALIANO -10 ; CC NC RIETI -59; CR REBIBBIA – 62; NC CC REBIBBIA – 183; 3. CC REBIBBIA -20; CCF REBIBBIA – 45; CC REGINA COELI – 188; CC VELLETRI – 89; CC VITERBO – 92″.

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