Tochter und Schwiegersohn des Opfers auf der Intensivstation, Enkelin außer Gefahr

Tochter und Schwiegersohn des Opfers auf der Intensivstation, Enkelin außer Gefahr
Tochter und Schwiegersohn des Opfers auf der Intensivstation, Enkelin außer Gefahr

MESAGNE – Das siebenjährige Mädchen wird es 30 Tage lang haben. Seine Eltern liegen auf der Intensivstation im Krankenhaus. Die Gemeinde Erchie ist erschüttert über das Drama, das die Familie erschütterte, die in den tragischen Unfall verwickelt war, der sich gestern Abend (Donnerstag, 27. Juni) auf der Provinzstraße, die Torre Santa Susanna mit Mesagne verbindet, ereignete.

Mutter, Vater und Tochter reisten zusammen mit der 66-jährigen Luisa Calò, der Großmutter mütterlicherseits des kleinen Mädchens. Leider überlebte die Frau den Aufprall zwischen dem Renault Scenic, in dem die Familie unterwegs war, und dem Fiat 500 einer Frau aus Torre Santa Susanna, die von ihrer Arbeit in einem Handelsunternehmen in Mesagne nach Hause zurückkehrte, nicht. Der Fahrer eines BMW, der nur geringfügig beteiligt war, erlitt keine Konsequenzen.

Die Dynamik des Unfalls wird von der Verkehrspolizei und der Polizeistation Mesagne unter der Leitung des stellvertretenden Kommissars Giuseppe Massaro untersucht. Die beiden Autos wären aus noch zu ermittelnden Gründen frontal zusammengestoßen. Es geschah etwas außerhalb von Mesagne, in der Nähe des Hundezentrums Salento Dog. Auf demselben Straßenabschnitt ereigneten sich bereits schwere Tragödien. Das jüngste Ereignis ereignete sich im vergangenen Februar, als das verlobte Paar Matteo Buccoliero, ein 20-jähriger Junge aus Sava (Taranto) und Matilde Chionna, eine 17-jährige Volleyballspielerin aus Latiano, ihr Leben verloren.

Für Luisa Calò gab es nichts, was man tun konnte. Die Wiederbelebungsversuche des 118-Personals waren vergeblich. Nun herrscht Besorgnis über den Zustand ihrer Tochter und ihres Schwiegersohns. Die Frau wird mit zurückhaltender Prognose auf der Intensivstation des Krankenhauses in Taranto stationär behandelt, wohin sie in der Nacht verlegt wurde. Der Ehemann liegt auf der Intensivstation des Perrino-Krankenhauses, ebenfalls mit zurückhaltender Prognose. Die siebenjährige Tochter wird mit einem gebrochenen Bein in die orthopädische Abteilung des Krankenhauses Brindisi eingeliefert. Der Treiber des 500 wird noch evaluiert, derzeit gibt es keine besonderen kritischen Probleme.

Beide Fahrzeuge wurden beschlagnahmt. Der Leichnam von Luisa Calò steht dem Staatsanwalt am Gericht von Brindisi zur Verfügung, der in den nächsten Stunden grünes Licht für die Rückgabe an die Familie geben könnte.

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