Mehrfamilienhaus muss geräumt werden: Die hydrogeologische Instabilität schlägt erneut zu, die Schadenszahlen steigen weiter

Mehrfamilienhaus muss geräumt werden: Die hydrogeologische Instabilität schlägt erneut zu, die Schadenszahlen steigen weiter
Mehrfamilienhaus muss geräumt werden: Die hydrogeologische Instabilität schlägt erneut zu, die Schadenszahlen steigen weiter

In einem städtischen Kontext, der zunehmend auf die Sicherheit der Bürger achtet, entsteht in Chieti eine neue Notsituation.

Bürgermeister Diego Ferrara erließ eine Verordnung, die die Räumung der Eigentumswohnung „Parva Domus“ in der Via Fontevecchia Nr. 9 vorsah und markierte damit ein neues Kapitel im Management der Risikogebiete der Stadt.

Räumung einer Eigentumswohnung – Abruzzocityrumors.it

Das Szenario in Chieti zeigt, wie wichtig es ist, die Lage ständig zu überwachen Zustand der Gebäude in hydrogeologisch gefährdeten Gebieten und handeln Sie rechtzeitig, wenn sich erste problematische Anzeichen zeigen. Das Engagement der lokalen Behörden bei der Bewältigung dieser schwierigen Situationen ist von entscheidender Bedeutung, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und Unannehmlichkeiten für die betroffenen Bürger zu minimieren.

Die Entscheidung der Gemeindeverwaltung

Die Entscheidung, den Zugang zum Gebäude zu verbieten, wurde nach sorgfältigen Inspektionen und technischen Bewertungen getroffen, die dies deutlich machten Schwere der baulichen Gegebenheiten des Gebäudes. Bürgermeister Ferrara begegnete der Situation mit Entschlossenheit und unterzeichnete die Verordnung, die sofortige Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Bewohner vorsieht. Tatsächlich war bereits vor Erlass der Regelung die Hälfte der 17 Wohnungen unbewohnt; Etwa zwanzig Leute müssen nun suchen eine neue Unterkunft.

Ernsthafte bauliche Bedingungen des Gebäudes – Abruzzocityrumors.it

Die Stadtverwaltung ergriff umgehend Maßnahmen zur Bereitstellung Hilfe an die Bewohner des von der Räumung betroffenen Gebäudes. Es wurde mitgeteilt, dass die Einwohner die Möglichkeit haben werden, Kontakt mit den Büros der Stadt aufzunehmen Kommunaler Katastrophenschutz den Beitrag für die unabhängige Unterbringung zu beantragen und die erforderlichen Verfahren einzuleiten, um alternative Wohnlösungen zu finden. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Belastung der betroffenen Familien durch die Räumung zu verringern und die mit der Suche nach einem neuen Zuhause verbundenen Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten.

Untersuchungen am Gebäude ergaben eine Reihe besorgniserregender struktureller Probleme. Eine am 24. Mai vergangenen Jahres durchgeführte Inspektion hatte bereits ergeben, dass eingehende Untersuchungen zur Sicherheit der Eigentumswohnung „Parva Domus“ erforderlich sind. Nachfolgende Untersuchungen bestätigten die Befürchtungen der Experten: Weit verbreitete Setzungen, Verlust der Horizontalität der Böden und Fehlfunktionen der Armaturen sind nur einige der festgestellten Probleme. Eines wurde besonders hervorgehoben schwere Instabilität in einer der Hauptsäulen des Gebäudes, ein Faktor, der zur endgültigen Entscheidung zur Evakuierung beitrug.

Die vom Bürgermeister erlassene Verordnung unterstreicht die Unmöglichkeit, darauf zurückzugreifen übliche Verfahren um die aufgetretenen kritischen Probleme zu lösen. Der aktuelle Zustand des Gebäudes und der Erdrutsch, der das Gebiet heimgesucht hat, erfordern ein schnelles und wirksames Eingreifen, um dies zu verhindern schädliche Folgen für die Bewohner. Die Situation erfordert daher außergewöhnliche Maßnahmen, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.

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