Prinzessin Sissi auf Rai 3: Film, wahre Geschichte, Romy Schneider

Prinzessin Sissi auf Rai 3: Film, wahre Geschichte, Romy Schneider
Prinzessin Sissi auf Rai 3: Film, wahre Geschichte, Romy Schneider

Qdiesen Abend um 21.20 Uhr auf Rai 3 eine weitere Wiederholung des Films wird ausgestrahlt Prinzessin Sissi. Es ist ein fester Bestandteil im Fernsehprogramm und erzählt die Geschichte der Geburt von eine tolle Liebesgeschichte: der dazwischen Kaiser Franz Joseph von Österreich und die schöne Elisabeth von Bayernbekannt als „Sissi“, gespielt von einem Unvergesslichen Romy Schneider.

Ein Kult, der bis ins Jahr 1955 zurückreicht und auch heute noch beliebt ist Lass dich weiterhin träumen ganze Generationen von Zuschauern. Der erste Teil einer Trilogie das vom Leben erzählt und die wahre Geschichte, auf fiktionalisierte Weise, der Prinzessin, von der Jugend über die Heirat bis zum Tod. Kommende Termine mit Sissi am Rai 3, Dienstag, 9. Juli und Sonntag, 14. Juli.

Prinzessin Sissidie Handlung des Films auf Rai 3

Bayern, 1853. Sechzehnjährige Herzogin Elisabeth von Bayern (Romy Schneider) führen ein sorgenfreies Leben im Familienschloss Possenhofen. Er verbringt seine Tage zu Pferd und lebt in engem Kontakt mit der Naturohne an das Gerichtsprotokoll zu denken.

Einmal Ihre Mutter, Herzogin Ludovica (Magda Schneider, Romys Mutter), erhält ein Schreiben vom kaiserlichen Hof Wien: seine SchwesterErzherzogin Sofia, Mutter des Kaisers von Österreich Franz Joseph (Karlheinz Böhm), ​​genannt Franz, er möchte, dass sein Sohn Elena (Uta Franz), Ludovicas älteste Tochter, heiratet. Sofia lädt deshalb Mutter und Tochter nach Bad Ischl ein, wo die Feierlichkeiten zum Geburtstag des Kaisers stattfinden, damit sich die beiden künftigen Verlobten kennenlernen können.

Da die Nachricht geheim bleiben muss, Ludovica beschließt, auch Sissi mitzunehmen. Das Ziel: einerseits die Reise wie einen einfachen Besuch erscheinen zu lassen, andererseits die junge Frau dazu zu bringen, sich mit Sofias anderem Sohn zu verloben. Sobald Sie jedoch ankommen, Sissi und Franz verlieben sich unsterblich und der junge Kaiser beschließt, es zu tun heirate sie und nicht ihre ältere Schwester.

Romy Schneider und Karlheinz Böhm in einer Szene aus „Prinzessin Sissi“ (Getty Images).

Ein toller Kult. Überprüft werden

Erster Film einer Trilogie, die der Kaiserin von Österreich gewidmet ist – die nächsten sind Sissi – Die junge Kaiserin (1956) e Sissi – Das Schicksal einer Kaiserin (1957) – Prinzessin Sissi (1955) Es ist ein zeitloses Märchen, getarnt als romantische Komödievoller Wendungen, Missverständnisse, Liebesszenen und Liebe offensichtliches Happy End.

Regisseur Ernst Marischka bringt es auf die Leinwand Ein Märchen mit den richtigen Zutaten, um das Publikum zu erobern. Eine fiktive Darstellung der wahren Geschichte von Sissi, von der Zeit vor ihrer Verlobung mit Franz bis zu den Jahren ihrer Ehe. Trotz einiger angemessen gestalteter historischer Unwahrheiten Prinzessin Sissi es ist ein unerwarteter Erfolg. Ein Produkt, das speziell mit internationaler und universeller Ausrichtung entwickelt wurde und darauf abzielt, der Öffentlichkeit etwas zurückzugeben ein fröhliches und unbeschwertes Bild von Österreich und was das Österreichisch-Ungarische Reich war.

Trotz des Gefühls, einen sorgfältig studierten Film zu sehen, der Film fasziniert noch heute für die Gnade, mit der alles vollbracht wurde. Beginnend mit den Schönen Lage umgeben von viel Grün zum Charme und Charisma von Romy Schneider fühlt sich in der Rolle vollkommen wohl. Ein immergrüner Klassiker Er besitzt auch die seltene Fähigkeit, die richtigen Akkorde zu treffen einer großen Zuschauerzahl.

Die Besetzung des Films, mit Romy Schneider/Sissi

Die schöne Romy Schneider wurde 1938 in Wien geboren Ihr Filmdebüt gab sie schon in sehr jungen Jahren, stark gefördert von ihrer Mutter Magda, einer Schauspielerin. Gerüchten zufolge soll es sich um den berühmten deutschen Künstler der 1930er Jahre gehandelt haben einer von Hitlers Liebhabern bevor sie Romys Vater, den Schauspieler Wolf Albach-Retty, heiratete.

Romy Schneider als Sissi im Film (Getty Images).

Als Romy erst 17 Jahre alt war, wurde sie für die Rolle der Sissi ausgewählt und der erste Film der Trilogie verschaffte ihr immense Popularität. Dank der Frische und Naivität, die die Schauspielerin der Figur der legendären Kaiserin von Österreich verleiht. Für die breite Öffentlichkeit wird Romy immer mit der mythischen Prinzessin identifiziert und bereits Ende der fünfziger Jahre beginnt die Schauspielerin damit eine gewisse Intoleranz zeigen hin zu der Figur, die sie zu einem Weltstar gemacht hat.

Romy in der Tat weigert sich, einen vierten Film über Sissis Leben zu drehen und einige Jahre später gestand er dies seinem langjährigen Freund Karlheinz Böhm, dem Schauspieler, der die Rolle des Franz spielte Ich schäme mich zutiefst für die Filme, die in dieser Zeit gedreht wurden. Auch hier lag laut Böhm die zugrunde liegende Unzufriedenheit begründet einer der Auslöser seines Alkoholismus.

Trotz des Hasses auf „seine“ Sissi, Romy Schneider kehrt viele Jahre später noch einmal zurück, um die Kaiserin zu spielen. Genauer gesagt im Jahr 1973, als Luchino Visconti sie an der Seite von Helmut Berger haben wollte im Film Ludwig. Hier schlüpft die fast vierzigjährige Romy wieder in ihre alte Rolle, doch diesmal ist ihre Sissi eine traurige Königin, die am Hof ​​gefangen ist. Ein weiterer unvergesslicher Auftritt.

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