Parterre de Roi für die römische Erstaufführung des Films über Ennio Doris

Parterre de Roi für die römische Erstaufführung des Films über Ennio Doris
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Parterre de Roi heute Abend im Kino The Space Moderno in Rom Premiere von „Ennio Doris – Es gibt auch morgen“, dem Film über den Gründer von Mediolanum, der als Sonderveranstaltung am 15., 16. und 17. April in mehr als 150 Kinos startet. Zusätzlich zu Familie Doris (seiner Frau Lina Tombolato und den Kindern Sara und Massimo Doris) und in erster Linie den Schauspielern des Films Massimo Ghini der die Rolle des Bankiers spielt, reiste zu diesem Anlass ebenfalls nach Rom Marina, Barbara und Paolo Berlusconi.

Die Vorführung wurde von Cesara Buonamici eingeleitet, der Doris‘ Frau und Kinder auf die Bühne rief. Im Saal zur Vorpremiere waren auch alle Schauspieler des Films anwesend: neben Ghini auch Lucrezia Lante della Rovere (die Doris‘ Frau Lina spielt), Daniel Santantonio (Ennio Doris als Junge), Emma Benini (die Frau Lina als Mädchen), Giulia Vecchio (Sara Doris), Alessandro Bertolucci (Silvio Berlusconi), Maurizio Donadoni (Berto, Vater von Ennio Doris), Claudia Marchiori (Agnese, Mutter von Ennio Doris), Antonio Nicolai (Ennio Doris als ein Kind), Gualtiero Burzi (Freund Zeno). Mit dabei waren auch die Produzenten von Movie Magic International, Guido und Giorgio Borghi, sowie der Vizepräsident und Geschäftsführer von Medusa Film, Giampaolo Letta, mit seinem Vater Gianni.

Es waren auch viele bekannte Persönlichkeiten aus der Welt des Kinos und des Journalismus anwesend: vom Regisseur Ferzan Ozpetek bis zum Präsidenten von Anica Francesco Rutelli mit seiner Frau Barbara Palombelli. Und wieder: der Schauspieler und Produzent Luca Barbareschi, die Journalisten und Fernsehmoderatoren Myrta Merlino und Massimo Giletti sowie die Oscar-Preisträger Dante Ferretti und Francesca Lo Schiavo. An herausragenden Namen aus der Bankenwelt mangelte es nicht, wie etwa dem ehemaligen Gouverneur der Bank von Italien, Antonio Fazio, dem ehemaligen Leiter der Aufsichtsbehörde der Bank von Italien, Francesco Frasca, und dem ehemaligen CEO der Banca Nazionale del Lavoro , Luigi Abete.

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