Die Glasfaserregeln gelten auch für Satelliten, antwortet TIM auf die Vorwürfe von Starlink

Die Telekommunikationslandschaft ist in vollem Gange tiefgreifende Transformationbei dem die Konvergenz zwischen traditionellen Diensten Angebote von Telekommunikationsunternehmen und solche, die von digitalen Giganten bereitgestellt werden Plattformen Übertrieben (ÜLG) wirft entscheidende Fragen zu den aktuellen Regelungen auf.

Pietro LabriolaCEO von TIM, betonte dies Ungleichbehandlung anlässlich von „5&Co.“, einer internationalen Konferenz organisiert von CNIT (Nationales Interuniversitäres Konsortium für Telekommunikation) und unterstreicht die Notwendigkeit einer einheitlicher Regulierungsansatz das alle Marktteilnehmer umfasst.

Labriola betonte, dass im aktuellen Kontext immer mehr Menschen Dienste wie WhatsApp, Messenger und Telegram nutzen, um Anrufe, Nachrichten und Videoanrufe zu tätigen. Dieser massive Einsatz von OTT-Alternativen wirft Fragen nach dem Warum auf Vorschriften und regulatorische Verpflichtungen bleiben ausschließlich der traditionellen Telekommunikation vorbehaltenwas zu einem deutlichen Ungleichgewicht auf dem Markt führt.

Die Frage von ungleiche regulatorische Behandlung Dies ist nur einer der von Labriola angesprochenen Aspekte, der auch die Notwendigkeit eines betonte Aktualisierung der Regeln um die aktuelle Marktrealität abzubilden. Auch die regulatorische Unsicherheit und die Konsolidierungsdebatte im Telekommunikationssektor in Europa fanden Raum in seinen Überlegungen, in der Hoffnung, dass die Überwindung des traditionell vertikalen Modells kann einen anbieten größere strategische Flexibilität und finanziell für TIM im Kontext eines sich ständig weiterentwickelnden Sektors.

Parallel zur Regulierungsdebatte entwickelte sich zwischen TIM und Starlink eine technische Diskussion über mögliche Interferenzen und Methoden der Koexistenz der Technologien.

Ein erstes Treffen fand im MIMIT (Ministerium für Wirtschaft und Made in Italy) statt, bei dem ein von der Ugo-Bordoni-Stiftung entwickeltes technisches Modell vorgestellt wurde. Dieser Vergleich verdeutlicht anschaulich die Komplexität des Telekommunikationssektors und die Bedeutung eines offenen Dialogs für Frequenzmanagement und technologisches Zusammenleben.

Benedetto LeviCEO von Iliad, unterstrich stattdessen dieDringlichkeit eines konstruktiven Dialogs zwischen Öffentlichkeit und Privatheit sich den Herausforderungen der Branche mit besonderem Fokus zu stellen über Vorschriften zu elektromagnetischen Feldern und Genehmigungen für Mobilfunkbetreiber. Levi schlug die Schaffung eines interaktiven nationalen elektromagnetischen Registers vor, das auf der Grundlage einer GIS-Plattform Verwaltungszeiten und -kosten erheblich reduzieren und gleichzeitig die Entwicklung neuer Netzwerke beschleunigen könnte.

Der Telekommunikationssektor es befindet sich daher im Zentrum von a komplexes Gleichgewicht zwischen technologischer Innovation, regulatorischen Herausforderungen und der Notwendigkeit einer Infrastrukturentwicklung. Die Konvergenz zwischen traditionellen Angeboten und fortschrittlichen digitalen Diensten sowie die Debatte über einen fairen Regulierungsrahmen und rSuche nach technischen Lösungen, um die Koexistenz von Technologien sicherzustellenspiegelt die dringende Notwendigkeit eines erneuerten strategischen Ansatzes wider, der Gerechtigkeit, Innovation und Wachstum auf dem globalen Telekommunikationsmarkt gewährleisten kann.

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