Meta tritt einen Schritt zurück: Was passiert und was verändert sich für Europa?

Meta tritt einen Schritt zurück: Was passiert und was verändert sich für Europa?
Meta tritt einen Schritt zurück: Was passiert und was verändert sich für Europa?

Diese Geschichte ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, mit denen große Technologieunternehmen bei der Einhaltung europäischer Vorschriften konfrontiert sind.

Große Unternehmen wie Meta sehen sich häufig mit strengen Vorschriften der Europäischen Union konfrontiert. Dort Europäische Regelung in Sachen Privatsphäre und Wettbewerb ist zu den strengsten der WeltDies zwingt viele Technologieunternehmen dazu, ihre Richtlinien zu überprüfen und anzupassen, um auf dem europäischen Markt tätig zu werden. Diese Situation führt häufig zu Verzögerungen und Änderungen bei der Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen.

Meta sieht sich einer Reihe von Meinungsverschiedenheiten mit den europäischen Behörden Cellulari.it gegenüber

In letzter Zeit scheint Meta an der Reihe zu sein, sich diesen Schwierigkeiten zu stellen. Das Unternehmen hatte Pläne der Start eines seiner am meisten erwarteten Dienste, musste jedoch einen Schritt zurücktreten aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit europäischen Regulierungsbehörden. In der aktuellen Situation befindet sich Meta im Dialog mit den Behörden, um eine Lösung zu finden, die die Einführung seines neuen Produkts in Übereinstimmung mit den EU-Vorschriften ermöglicht.

Aufgrund von Rechtsstreitigkeiten verzögert Meta die Einführung eines seiner am meisten erwarteten Dienste in der EU

Meta gab das bekannt Verzögerung bei der Einführung neuer Meta-KI-Funktionen in Europa aufgrund von Bedenken der irischen Datenschutzkommission (DPC). Insbesondere forderte das DPC Meta auf, das Training seiner großen Sprachmodelle (LLMs) auf europäische Benutzerdaten zu verschieben, bis die lokalen Datenschutzbestimmungen erfüllt sind.

Die Verzögerung bei der Einführung von Meta AI in Europa verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen die großen Technologieunternehmen Cellulari.it stehen

Das Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass Meta die Verwendung beabsichtigt hat öffentliche Inhalte, die von Benutzern geteilt werden auf Facebook und Instagram um seine KI-Modelle zu trainieren. Diese Praxis hat jedoch seit ihrer Ankündigung bei den europäischen Regulierungsbehörden Bedenken hervorgerufen, die einen stärkeren Schutz der Privatsphäre der Nutzer fordern.

Der Antrag des irischen DPC, der im Namen der europäischen Datenschutzbehörden handelt, hat diese Pläne daher auf Eis gelegt. Stefano Fratta, globaler Direktor für Datenschutzpolitik bei Meta, äußerte sich Enttäuschung über diese Entscheidungunter Hinweis darauf, dass das Unternehmen bereits seit März regulatorisches Feedback berücksichtigt und die europäischen Behörden informiert habe.

Der Datenschutzgruppe NOYB („Geht Sie nichts an“) spielte in dieser Angelegenheit eine entscheidende Rolle. Max Schrems, Präsident der Gruppe, begrüßte die Entscheidung, die Pläne zu verlangsamen, betonte aber auch die Notwendigkeit, die Situation genau zu beobachten, und wies darauf hin, dass es bisher keine offizielle Änderung der Datenschutzrichtlinie von Meta gegeben habe, die diese Verpflichtung rechtsverbindlich machen würde.

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