An Bord des Mitsubishi Asx: Hier ist unser Test



Wir enthalten uns. Wir verzichten auf das etwas geschmacklose Gerede, das hier und da herumschwirrt, nur weil es cool ist. Das neue Mitsubishi ASX Generation 2024 ist in der Praxis die Erfassen? Vielleicht? Bestimmt? Jedoch? Verschiedene Zwillinge? Bei der Geburt getrennt? Aber wen interessiert das, oder? Das, auf dem wir über die Haarnadelkurven und die engen Straßen fuhren, die uns über die Tolfa-Hügel klettern ließen und dann die Ufer des Bracciano-Sees erreichten und uns dann wieder aus dem gewöhnlichen Chaos Roms befreiten, wo der Verkehr nur eine Meinung ist, das bleibt er einzig und allein, zumindest für uns, der neue Mitsubishi ASX ANZEIGE 2024. Oder a B-Geländewagen mit Preisen ab 24.400 Euro und 5 Jahren Garantie, der mit den Vollhybrid-HEV-Versionen, dem in unserem Test (1.6 mit 145 PS) und Mildhybrid, aber auch mit dem Dreizylinder seine besten Karten auf den Markt bringt Benzinmotoren 1.0 mit 90 PS, die in der LPG-Version 100 PS erreichen, maßgeschneidert für den italienischen Markt, der immer nach diesem Antrieb gierig ist.

Es ist offensichtlich, dass, wenn der neue japanische Kompaktwagen auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz Gestalt annahm, der ASX folglich die Wahl- und Technologieverwandtschaft des Konzerns genießt und es sich ermöglicht, eine anzubietengroße Auswahl an Motoren um jedes Bedürfnis zu befriedigen. Sonst wären Zeit und Ideen verschwendet. Aber es ist auch wahr, dass der erneuerte ASX seine eigene Identität hat und verteidigt, mit einem Kühlergrill, der sich durch das „dynamische Schild“ auszeichnet, das ihm eine gute Portion Mut verleiht, die durch die LED-Beleuchtung, die geformte Motorhaube und die niedrigen Lufteinlässe betont wird. Das markante Design setzt sich im Seitenprofil fort und kombiniert eine fließende Silhouette und Farbvariationen zwischen der Karosserie sowie den Radkästen und Schwellern, um ihm ein agiles, sportliches Erscheinungsbild zu verleihen.

Kurz gesagt, ein B-SUV mit „breiten Schultern“, der sich schon beim Einsteigen offenbart Licht Dank des großen Panorama-Schiebedachs mit einer Breite von 69 Zentimetern, das drei Zwischenöffnungsmöglichkeiten bietet. Zur Frage Komfort Der Mitsubishi ASX 2024 reagiert darauf mit der um 16 Zentimeter nach vorne verschiebbaren Rückbank, die das Kofferraumvolumen und die Beinfreiheit erhöht. Alles in allem sind das 69 Liter zusätzliches Ladevolumen zusätzlich zu den serienmäßigen 332 Litern bei Sitzen in der Vorderposition. Auch im Fahrgastraum stehen zahlreiche weitere Staumöglichkeiten zur Verfügung: Die Tasche, die Mittelarmlehne und die Türablagefächer bieten über 22 Liter Platz. Bedeutende Fortschritte auch an der Ada-Front. Weitere Features sind Tempomat, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Abstands- und Spurassistent, automatische Notbremsung, Aufmerksamkeitsüberwachung, Hecksensoren und eine Rückfahrkamera. Nicht zuletzt die Fortschritte bei der Konnektivität mit dem Eckpfeiler des Infotainmentsystems im 10,4 Zoll großen vertikalen Zentralbildschirm. Ein Bildschirm mit hervorragender Auflösung, der alle notwendigen Informationen bietet, unabhängig davon, ob Sie die drahtlose Smartphone-Replikation wählen, um auf die Lieblings-Apps des Fahrers zuzugreifen, oder ob Sie Fahrmodi konfigurieren und Borddienste nutzen. All dies dank der im Infotainmentsystem integrierten Smartphone-Link-Anzeige Audio (SDA) von Google, die mit der bewährten Aktivierungsphrase „Hey Google“ den Weg für Google Maps und Google Play ebnet. Der Spracherkennungssystem können Navigation, Media-Streaming, Telefon- und Fahrzeugfunktionen gesteuert werden.

Die Integration einer kompletten Suite vernetzter Dienste wird durch die Einführung der mobilen My Mitsubishi Motors-App unterstützt, die das Auto auch aus der Ferne „steuert“. Für den ASX 2024 sind vier Ausstattungsvarianten verfügbar: Inform, Invite, Intense und Instyle.

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