Mobile Boni, Risiko eines Stopps ab dem nächsten Jahr

Mobile Boni, Risiko eines Stopps ab dem nächsten Jahr
Mobile Boni, Risiko eines Stopps ab dem nächsten Jahr

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Nach der Kürzung der Ausgabenobergrenze durch den Haushalt 2024 (die die in allen letzten Haushalten enthaltenen Kürzungen bestätigt) könnte mit dem Haushaltsgesetz 2025 ein weiterer, viel schmerzhafterer Schlag von der Axt kommen. Und der Möbelbonus könnte wegfallen und die bisher gewährten Anreize für Einrichtungsgegenstände und Geräte blockieren.

Die 50-prozentige Entlastung im Zusammenhang mit den Renovierungsarbeiten steht auf dem Spiel. Auch dieser ist, ebenso wie der Ökobonus und der Erdbebenbonus, derzeit nicht für das nächste Jahr bestätigt. Im Gegensatz zu anderen Rabatten ist er jedoch das Ergebnis jahrelangen kontinuierlichen Personalabbaus.

Im Jahr 2021 betrug die Ausgabenobergrenze für den Irpef-Abzug tatsächlich 16.000 Euro und wurde dann im Jahr 2022 auf 10.000 Euro gesenkt. Im Jahr 2023 betrug sie 8.000 Euro. Im Jahr 2024 sank er auf 5.000 Euro.

Eine niedrigere Obergrenze, die konkret weniger Vorteile für die Bürger bedeutet, die für die Kosten aufkommen. Der mit dieser Steuerermäßigung maximal erreichbare Abzug stieg zwischen 2023 und 2024 von 4.000 auf 2.500 Euro. Im Jahr 2021, also vor ein paar Jahren, waren es noch 8.000 Euro, also mehr als das Dreifache.

Für 2025 ist die Fazilität derzeit nicht refinanziert. Mangels weiterer Eingriffe in das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr wird es daher ab Januar nicht mehr zur Verfügung stehen. Die starken Zwänge, in denen sich die Regierung bewegt, und die möglichen Kürzungen des Renovierungsbonus, der die Referenz für den Möbelbonus darstellt und auf 36 % zurückgehen könnte, legen nahe, dass eine deutliche Kürzung des Rabatts zumindest geprüft wird.

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