Renten, INPS erhöht die Beträge aufgrund der Inflation. Hier erfahren Sie, wann und wie viel

Jedes Jahr dieInpsauf Anweisung des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen (das wiederum die von Istat gesammelten Daten berücksichtigt) erhöht die Höhe der Renten. Dies wird von der vorhergesagt Gesetz Nr. 448 von 1998mit dem der Mechanismus aufgerufen wurde Ausgleich mit der die wahrgenommene Behandlung einhergeht, sei es im Bereich der sozialen Sicherheit oder der Fürsorge an die Lebenshaltungskosten angepasst.

Tatsächlich ist es ein wichtiges Instrument, da es verhindert, dass die Rente über die Jahre hinweg bezogen wird verliert an Wert aufgrund der Inflation. Andererseits, wenn die Preise steigen die „Stärke“ des Schecks nimmt ab. Tatsächlich konnte man für den gleichen Betrag weniger kaufen als in Zeiten niedrigerer Preise.

Aus diesem Grund wurde festgestellt, dass Steigen die Preise, steigen auch die Rentenunter Berücksichtigung der von Istat in den letzten 12 Monaten erfassten Inflationsrate.

Allerdings haben sowohl der ursprüngliche Mechanismus als auch alle von nachfolgenden Regierungen umgesetzten Korrekturmaßnahmen die Anpassung für diejenigen Renten begrenzt, deren Betrag darüber liegt 4 Volt minimale Behandlung. Tatsächlich wird für diese im Laufe der Jahre eine teilweise Neubewertung vorgenommen Sie entwerten sowieso.

In dieser Hinsicht liegt die Aufmerksamkeit der Rentner ganz auf der nächste Neubewertunginsbesondere angesichts der Ereignisse der letzten zwei Jahre, als die rasante Inflation, 8,1 % im Jahr 2022, 5,4 % im Jahr 2023, zu einem deutlichen Anstieg der Schecks führte.

Wie stark werden die Renten im Jahr 2025 steigen?

Vergessen Aufgrund der Anstiege der letzten zwei Jahre ist die Inflation (glücklicherweise) wieder auf ein niedriges Niveau zurückgekehrt. Es genügt zu sagen, dass Istat im Juni ein Wachstum von lediglich 1 verzeichnete 0,8%.

Insgesamt dürfte die Inflation – zumindest nach den Schätzungen im im vergangenen Juli genehmigten Wirtschafts- und Finanzdokument – ​​etwa bei etwa 100.000 Euro liegen1,6%.

Ein Satz, der somit eine erneute Erhöhung der Renten garantiert, wenn auch geringer als in den Vorjahren. Im Einzelnen würden von der Erhöhung profitieren:

  • Sozialversicherungsbehandlungen, sowohl direkt als auch indirekt. So erhöht sich beispielsweise eine Rente von 1.000 Euro um 16 Euro, eine von 1.500 Euro um 24 Euro;
  • Mindestrente, auf die angehoben werden soll 608,18 Euro (abzüglich weiterer Erhöhungen, die von der Regierung beschlossen werden könnten);
  • Sozialgeldder von derzeit 534,41 a steigen dürfte 542,96 Euro;
  • Invalidenrentenfür den es stattdessen von derzeit 333,33 Euro auf steigen wird 338,66 Euro.

Dies sollte natürlich die intern vom Def getroffene Vorhersage bestätigen. Allerdings muss man sagen, dass, wenn es einen anderen Wert gäbe, dieser nicht sehr weit vom geschätzten Wert abweichen würde.

Welches Neubewertungssystem wird verwendet?

Es gibt jedoch noch eine zweite Unbekannte, die mit dem verwendeten Neubewertungsmechanismus zusammenhängt. Bisher besteht tatsächlich kein Zweifel an der Erhöhung, die für Renten genehmigt wird, deren Höhe das Vierfache der Mindestbehandlung nicht übersteigt, da die Neubewertung bei diesen mit Sicherheit 100 % betragen wird.

Anders verhält es sich mit denjenigen, die den oben genannten Betrag überschreiten.

Nach dem ursprünglichen Mechanismus wären dies tatsächlich der Fall um 100 % neu bewertet für den Teil, der i nicht überschreitet 2.394,44 Euro (das 4-fache der Mindestbehandlung), während das zwischen dem 4- und 5-fachen der Mindestbehandlung (2.993,05 Euro) würde neu bewertet werden 90 %. Schließlich sind alle Beträge, die den Betrag übersteigen 75 %.

Daher wird ein Klammermechanismus verwendet, bei dem die Höhe der Rente mit dem relativen Prozentsatz der Neubewertung auf die drei Bänder aufgeteilt wird.

In den letzten Jahren wurde dieses System jedoch durch ein weniger günstiges ersetzt niedrigere Prozentsätze und die gesamte Rente, die unter Berücksichtigung des Referenzzinssatzes neu bewertet wird.

Nun ja, heute Wir wissen noch nicht, welches System verwendet wirddas heißt, ob die Meloni-Regierung eine Rückkehr zu den alten Regeln genehmigen wird oder ob sie mit der gekürzten Neubewertung fortfahren wird.

Der Unterschied wäre bemerkenswert, wie wir aus den folgenden Tabellen ersehen können:

Mechanismus vorgesehen im Gesetz Nr. 448 von 1998

Rentenbetrag Neubewertungsprozentsatz Neubewertung 2025
Bis zum Vierfachen der Mindestbehandlung 100% 1,6%
Zwischen dem 4- und 5-fachen der Mindestbehandlung 90 % 1,44%
Mehr als das Fünffache der Mindestbehandlung 75 % 1,2%

Von der Meloni-Regierung geänderter Mechanismus

Reichweite prüfen Und A Ausgleichsindex Geschätzte Inflationsrate Aufwertung
Bis zum Vierfachen der Mindestbehandlung 2.394,44 Euro 100% 1,6% 1,6%
Mehr als das 4- bis 5-fache der Mindestbehandlung 2.394,44 Euro 2.993,05 Euro 85 % 1,6% 1,36%
Mehr als das 5- bis 6-fache der Mindestbehandlung 2.993,05 Euro 3.591,66 Euro 53 % 1,6% 0,848 %
Mehr als das 6- bis 8-fache der Mindestbehandlung 3.591,66 Euro 4.788,88 Euro 47 % 1,6% 0,752 %
Mehr als das 8- bis 10-fache der Mindestbehandlung 4.788,88 Euro 5.986,10 Euro 37 % 1,6% 0,592 %
Mehr als das Zehnfache des Minimums 5.986,10 Euro* 22 % 1,6% 0,352 %

Um den Unterschied zwischen den beiden Methoden zu verstehen, nehmen wir eine Rente von 2.600 Euro. Dies würde mit dem ersten System kommen um 41 Euro erhöhtwährend mit dem zweiten von Ungefähr 35 Euro.

Noch schlimmer wäre beispielsweise eine höhere Rente 3.500 Euro. Mit dem ursprünglichen System würde die Steigerung ca. betragen 53 Eurowährend beim Meloni-System von ca 30 Euromit einer Differenz von 23 Euro pro Monat (rund 300 Euro pro Jahr).


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