Polen-Holland: Polizei erschießt mit Axt bewaffneten Mann, der Fans angriff

HAMBURG – Polen und Holland betraten regelmäßig das Spielfeld und die Atmosphäre im Stadion war trotz der großen Spannung immer noch festlich sehr schwere Gewaltepisode die dem Anpfiff des fünften Spiels der Europameisterschaft in Deutschland in Hamburg vorausging.

Angriff während eines niederländischen Fanmarsches

Im Stadtteil St. Pauli kam es zweieinhalb Stunden vor dem Anpfiff tatsächlich zu einem Angriff auf den Umzug von rund 100.000 Zuschauern dreißigtausend Fans Die Verfolgung der orangefarbenen Nationalmannschaft durch einen mit einer Axt bewaffneten Mann, in dessen Rucksack ersten Rekonstruktionen zufolge auch ein Molotowcocktail gefunden wurde.

(afp)

Die örtliche Polizei griff sofort ein und musste mehrere Schüsse abfeuern, um ihn außer Gefecht zu setzen. Es handelt sich offenbar um einen 39-jährigen Deutschen aus Buchholz in der Nordheide (Niedersachsen), der offenbar schizophren ist. Es ist sicher bekannt, dass er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, eine offizielle Mitteilung der Polizei liegt jedoch nicht vor sein Zustand.

Gepanzertes Stadion

Maximale Alarmbereitschaft in der Stadt z.B Gepanzertes Volkspartadion, obwohl sich die beiden Fans außerhalb und innerhalb des Stadions perfekt verhielten. Die Nachricht von der Verwundung einiger niederländischer Anhänger bei dem Hinterhalt wurde offenbar nicht bestätigt unter Ausschluss der Terroristenmatrix, nachdem bereits in den vergangenen Tagen nach dem Fund eines verlassenen Rucksacks in der Berliner Fanzone Alarm geschlagen worden war. Aber die Alarmbereitschaft in Deutschland bleibt offensichtlich hoch und die Hamburger Aggressivität wird die Präventionsmaßnahmen noch weiter verstärken.

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