Osterbotschaft des Erzbischofs von Matera

Osterbotschaft des Erzbischofs von Matera
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Hoffnung und Wiedergeburt in der Osterbotschaft von Mons. Caiazzo

Am Vorabend der Feier des Heiligen Osterfestes 2024 übermittelte Monsignore Antonio Giuseppe Caiazzo, geistlicher Führer der Diözese Matera-Irsina und Bischof von Matera, eine rührende Botschaft der Hoffnung und der Wiedergeburt. In einer Videobotschaft wandte sich der Erzbischof an die Gläubigen und betonte die tiefe Bedeutung von Ostern als Symbol für den Triumph des Lebens über den Tod in einer historischen Zeit, die von tiefgreifenden Herausforderungen und Spannungen geprägt ist.

Monsignore Caiazzo betonte, dass im aktuellen Kontext ein Kampf zwischen der Verleugnung und der Bejahung des Lebens entsteht, der durch globale Konflikte und Ungerechtigkeiten hervorgehoben wird. Er nannte die Missachtung des Lebens als ein weit verbreitetes Phänomen, das einen Mangel an Liebe, Akzeptanz, Hilfe und Unterstützung gegenüber anderen zum Ausdruck bringe.

In seiner Botschaft bezog sich der Erzbischof auf die Gestalt Maria Magdalenas, Zeugin der Konfrontation zwischen Tod und Leben, wobei die Auferstehung Jesu den Höhepunkt dieser Konfrontation bildete. Er erinnerte sich daran, wie Jesus allen Menschen, denen er begegnete, trotz Leid und Widrigkeiten Worte der Erlösung und Befreiung anbot.

Abschließend rief Msgr. Caiazzo zu einer neuen Menschheit auf, die auf Liebe, Brüderlichkeit und Frieden gründet, und ermutigte die Gläubigen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Die Osterbotschaft wird so zu einer Einladung, über die Kraft der Auferstehung und die Fähigkeit nachzudenken, Schwierigkeiten zu überwinden, im Glauben an eine Zukunft der Erneuerung und Hoffnung.

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