Gemeinde, 53 Neueinstellungen bis Jahresende – Teramo

Gemeinde, 53 Neueinstellungen bis Jahresende – Teramo
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TERAMO. Bis Ende 2024 werden in der Gemeinde Teramo 53 Neueinstellungen erwartet: Die Verstärkung in den Büros der Institution erfolgt durch die in den letzten zwei Jahren durchgeführten Wettbewerbe, also durch das Scrollen bis zur Erschöpfung der Rangliste, aber auch durch neue Wettbewerbe und andere Formen der Rekrutierung, die die Verwaltung in den soeben vom Rat genehmigten Plan aufgenommen hat. Hierbei handelt es sich um den Piao, den integrierten Aktivitäts- und Organisationsplan, der für die Kommunen ein Transparenz- und Planungsinstrument darstellt, das vor allem mit der Personalverwaltung verbunden ist. Das Dokument erstellt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Arbeitskräfte und berichtet über die Analyse des sozioökonomischen und demografischen Kontexts der Gemeinde. Daneben werden die Strategien für die Organisation der Büros für die nächsten drei Jahre skizziert. Das PIAO stellt somit schwarz auf weiß die für 2024 erwarteten 53 Neueinstellungen vor, die sich aus den kürzlich abgeschlossenen Wettbewerben und der Ankündigung neuer Wettbewerbe ergeben.
Die Ergänzungen betreffen Verwaltungspersonal, aber auch Arbeiter (fünf Einheiten) und Verkehrspolizisten (acht Agenten und Beamte), die die Zahl der Mitarbeiter der Einrichtung umsetzen werden, die derzeit aus 238 Einheiten besteht (216 unbefristet, 22 befristet). Eine sehr weit entfernte Zahl, praktisch die Hälfte dessen, was die Institution zur Zeit der Bürgermeister Sperandio und Chiodi auszeichnete. Im Dreijahreszeitraum 2021/2023 sind 87 kommunale Mitarbeiter in den Ruhestand getreten oder haben die Einrichtung aus anderen Gründen verlassen, in den letzten beiden Jahren kamen 95 Neueintritte hinzu. „Im ersten Teil unserer ersten Amtszeit mussten wir zunächst über die Wiederherstellung des Haushalts nachdenken und haben gleich danach in die Umstrukturierung des Verwaltungsapparats eingegriffen“, erklärt der Bürgermeister Gianguido D’Alberto, „Wir haben so die dringendsten Wettbewerbe geplant und durchgeführt und so die Aufrechterhaltung der Stabilität der Organisation nach Jahren gewährleistet, in denen es in dieser Hinsicht keinerlei politische Planung gegeben hatte.“ Hinzu kam die Quote 100, die viele Pensionierungen begünstigte und den Ämtern noch mehr Ärger bereitete“, so der Bürgermeister weiter, der die Personalvertretung für sich behielt. „Die im Piao enthaltenen Neuzugänge betreffen 23 Figuren, die auf der Grundlage bereits angekündigter Wettbewerbe eingestellt werden, 30 aufgrund neuer Wettbewerbe und anderer Rekrutierungsformen. Wir haben außerdem 16 vertikale Fortschritte vorgesehen und setzen die Stabilisierung des Personals im Zusammenhang mit dem Pnrr, dem Erdbeben und dem sozialen Sektor fort. Letzteres wird auch die Verdienste und Fähigkeiten berücksichtigen, die diese Arbeitnehmer in den letzten Jahren gezeigt haben“, schließt D’Alberto.
Zukünftig wird es auch Wettbewerbe für Pädagogen und Techniker geben.
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