Modica, drei Kriminelle unter Hausarrest

Modica, drei Kriminelle unter Hausarrest
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Der Polizeistation Modica Gestern wurden drei vorsorgliche Maßnahmen ergriffen: Hausarrest gegen drei Kriminelle. Die oben genannten Anordnungen wurden vom Richter für vorläufige Ermittlungen auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft von Ragusa erlassen, nachdem die Beamten der Polizeistation Modica rasche und gezielte Ermittlungen durchgeführt hatten.

Die erste Festnahme erfolgte gegen einen jungen 37-jährigen Tunesier, der zusammen mit seinem Bruder, gegen den ebenfalls in Freiheit ermittelt wurde, im Februar dieses Jahres versucht hatte, alkoholische Getränke zu konsumieren, und damit gedroht hatte, das Personal eines Brunnens zu töten -bekannter Verein. aus dem Nachtleben Stadt im historischen Zentrum, wobei die Kasse und der POS beschädigt wurden, die unter den erstaunten Blicken der Kunden zu Boden geworfen worden waren. Die sofortigen Ermittlungen des Betriebspersonals durch die Prüfung von Texten und den Erwerb der Audio-Video-Träger der Räumlichkeiten hatten es ermöglicht, die Urheber der Erpressung gegen den Gastronomen zweifelsfrei zu erkennen, da die beiden dies bereits getan hatten mehrfach wegen Drogendelikten und Eigentumsdelikten angezeigt.

Mit einer Verwaltungsanordnung des Polizeikommissars der Provinz Ragusa Vincenzo Trombadore aus demselben Sachverhalt waren beide bereits über das Dacur bzw. das Verbot des Zutritts zu den Räumlichkeiten des historischen Zentrums mit der Anwendung des elektronischen Armbands informiert worden.

Die anderen beiden Subjekte, die die Vorsichtsmaßnahmen erhalten, müssen sich jedoch wegen Diebstahls und missbräuchlicher Verwendung von Kredit-/Debitkarten im Wettbewerb verantworten. Konkret gelang es den beiden Einwohnern von Modica im Alter von 45 bzw. 37 Jahren zusammen mit einer 42-jährigen Frau aus Scicli, die in der Diebstahlsepisode die Rolle der „Beteiligten“ spielte, geschickt die Brieftasche eines Mannes zu erbeuten junge Frau aus Syrakus, die aus beruflichen Gründen in Modica war.

Innerhalb weniger Stunden nach dem Diebstahl wurden die Kredit-/Debitkarten mehrmals mit sogenannten „Unterschwellen“-Operationen verwendet, um das Opfer der Straftat nicht sofort zu alarmieren, das die anomalen Operationen am Computer erst nach einer Weile bemerkte Tag. sein Konto, nicht von ihm ausgeführt. Auf die Beschwerde der Frau hin wurden umgehend Bilder von Geldautomaten und Geschäften im historischen Zentrum aufgenommen, in denen die beiden gestohlenen Karten verwendet worden waren.

Auch in diesem Fall gelang es der Polizei, die Täter der Betrugshandlungen schnell ausfindig zu machen, da es sich um bekannte Personen handelte, die bereits für zahlreiche frühere Eigentums- und Drogendelikte bekannt waren. Dank der von den Beamten gegen die beiden Männer gesammelten Beweismittel wurde dem Antrag auf vorsorgliche Maßnahmen vom Ermittlungsrichter stattgegeben, der Hausarrest gegen beide erließ.

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