„Torino che legge“ ist zurück, geplant für den 23. April

„Torino che legge“ ist zurück, geplant für den 23. April
Descriptive text here

TURIN – „Turin, das liest” ist eine Veranstaltung, die am stattfinden wird 23. April anlässlich Welttag des Buches und des Urheberrechts, organisiert vom Buchforum in Zusammenarbeit mit der Stadt Turin, den Stadtbibliotheken und den Bezirken. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf gemeinsames Vorlesen und bindet die gesamte Stadt mit einem breiten Veranstaltungsangebot ein.

Dies ist die achte Ausgabe von „Turin, das liest“, das darauf abzielt Förderung von Lesen und Büchern durch eine Reihe von Aktivitäten in verschiedenen Teilen der Stadt. Es wird Lesungen, Autorentreffen und Initiativen für alle Altersgruppen geben, die in öffentlichen und privaten Räumen wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen, Nachbarschaftshäusern, Körperschaften, Vereinen, Stiftungen, Vereinen, Plätzen, Gärten und historischen Straßenbahnen stattfinden.
Das diesjährige Thema ist das gemeinsame Vorlesen, das den Menschen mit seinen Bedürfnissen und Potenzialen in den Mittelpunkt jeder Intervention stellt. Die Veranstaltung basiert auf bisherigen Erfahrungen, wie dem Vorlesen in der U-Bahn, Straßenbahnen, Bussen, Plätzen, Gärten, Märkten, Schulen, Buchhandlungen, Bibliotheken, Organisationen und Stiftungen.

Das Programm

L’Amtseinführung Von “Turin, das liest” wird stattfinden Montag, 22. April Bei der Stadtbibliothek Italo Calvino, mit einem Treffen/Konferenz zum gemeinsamen Vorlesen. Am 23. April finden zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter Treffen mit Schriftstellern Gäste. Zu den vorgeschlagenen Initiativen gehören außerdem: Fünf Lektionen zum Vorlesen“, Workshops, Theaterstücke und Flashmobs. Es wird auch ein besonderes Andenken geben Luis Sepúlveda, dem chilenischen Schriftsteller, der 2022 an den Folgen von Covid verstorben ist, mit der Vorlesung einiger Passagen aus seinen bekanntesten Büchern. Außerdem wird es eine geben Städtepartnerschaft mit Katalonien, bei dem die Turiner Buchhandlungen ihre Schaufenster katalanischen Schriftstellern widmen und eine kostenlose Rose für den Kauf eines aus dem Katalanischen übersetzten Buches anbieten. Besonders bedeutsam ist schließlich die Beteiligung der Schulenmit Aktivitäten zum Lesen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Klassenzimmer.

Die Veranstaltung stellt eine weit verbreitete Feier in der Region dar, die das Recht auf Lesen fördert und verschiedene Organisationen einbezieht, die mit der Förderung von Büchern und Kultur verbunden sind.

PREV Regionalwahlen: Im Piemont beginnt der Wahlkampf
NEXT Ancona fühlt sich krank, will aber nicht untersucht werden und streitet mit ihrer Mutter: Die Polizei muss eingreifen