Er belästigt die kleinen Töchter der Nachbarn

Er soll sie mehrfach begrapscht haben, vom Sommer 2017 bis März 2020. Als es der landesweite Lockdown war, der dem, was laut der anklagenden Rekonstruktion in einer Gemeinde im mittleren Polesine geschah, ein Ende setzte.

Um die Töchter seiner Nachbarn auszunutzen, ein 66-Jähriger dass er das gegenseitige Vertrauen missbraucht hätte, das sich aus einer langen nachbarschaftlichen Beziehung mit den beiden damals noch nicht 14-jährigen Mädchen, die ebenfalls bei ihm zu Hause verkehrten, aufgebaut hatte.

Den beiden kleinen Opfern wurde angeblich das Berühren ihrer Brüste und Genitalien ausgesetzt, als die Frau des Nachbarn nicht da war. Wie bereits erwähnt, war es, wiederum der anklagenden Rekonstruktion zufolge, der Lockdown im Winter/Frühjahr 2020, der einen klaren Bruch in diesen Verhaltensweisen herbeiführte und in diesem Fall eine echte Rettung darstellte, indem er jeglichen Kontakt außerhalb der Familieneinheit verhinderte.

In dieser Zeit begann die Mutter des kleinen Mädchens etwas Seltsames zu spüren: Besonders nachdem ich eine der beiden Töchter am Telefon weinen hörte. Der nächste Schritt bestand darin, Kontakt zu den Carabinieri aufzunehmen, die im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft alle notwendigen Ermittlungen einleiteten.

Im Rahmen der Ermittlungen wurden die beiden Mädchen auch im Rahmen der Beweisführung angehört, d.

Der Tatverdächtige hatte seinerseits Anzeige wegen Verleumdung erstattet, das Gerichtsverfahren schien jedoch während der Verhandlung gegen den 66-Jährigen eingestellt worden zu sein die schwere Hypothese des Verbrechens der sexuellen Gewalt.

Der Prozess fand vor den Richtern des College of Rovigo statt. Bei der Anhörung Der Staatsanwalt hatte eine Strafe von drei Jahren und sechs Monaten gefordert, doch die Richter gingen noch weiter und verhängten eine Strafe von vier Jahren Freiheitsstrafe für den Angeklagten. Was die Entschädigung betrifft, hat das College jedoch angeordnet, dass den beiden Elternteilen der Mädchen jeweils 5.000 Euro gezahlt werden, während an jeden von ihnen 10.000 Euro gehen. Die Zivilpartei wurde vom Anwalt Riccardo Venturi von der Anwaltskammer Ferrara unterstützt.

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich um ein Urteil ersten Grades handelt, gegen das die Verteidigung nach Kenntnisnahme der Begründung Berufung einlegen kann.

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