Im Mic in Faenza eine Ausstellung zu Ehren von Panos Tsolakos

Um den Künstler zu feiern Panos Tsolakoskürzlich verstorben, Das MIC von Faenza, die Liceo Torricelli Ballardini-Künstleradresse, CNA Formazione Emilia Romagna, ISIA FAenza und das Museo Carlo Zauli Faenza widmen ihm eine Reihe von Ausstellungen und Veranstaltungen.

Der 23. Aprilum 17.30 Uhr, in Projektraum das MIC Faenzazwei Tage vor seinem neunzigsten Geburtstag, eröffnet die Ausstellung „Panos Tsolakos, Faenza 1960/2024“ Hier werden Werke aus der Sammlung des Faenza-Museums ausgestellt.

Panos Tsolakos nahm mehrfach daran teil Faenza-Preisgewann den ersten Preis in 1971 und wurde 1964 Zweiter.

Panos Tsolakos, Ohne Titel, Steingut, 1971, Faenza-Preis

Auch einer ist ausgestellt Auswahl an Keramiken, hergestellt von Studenten des IFTS-Kurses – Keramikprodukttechniker von Faenza 2022/23 mit Panos Tsolakoswährend des Technologielabors und des Dekorationsunterrichts mit den Lehrern Francesco Scocca, Marco Tadolini und Aida Bertozzi.

Das künstlerische, pädagogische und kulturelle Projekt von Viola Emaldieröffnet im vergangenen Oktober mit der Präsentation des Werkes vor der Öffentlichkeit Kaleidosein modulares Werk aus permanenter Keramik, an der Wand installiert, erstellt mit Modulen von Panos Tsolakos, basierend auf einem kompositorischen und chromatischen Projekt der Schüler der Design Artistic High School, aufgestellt in der Eingangshalle in der Via San Nevolone des Faenza Artistic Weiterführende Schule.

Hinzu kamen dzwei Konferenzen bei ISIA Faenza gehalten von den Lehrenden zum Thema Steingut.

Der Weg gewidmet Panos Tsolakos endet dann mit a Ereignisam Ende des Jahres, um Carlo-Zauli-Museum in Faenza wo man vorgestellt wird kleine Publikation zum gesamten Projekt.

Die Ausstellung bleibt zu sehen bis 16. Juni 2024.

Wer war Panos Tsolakos?

Geboren 1934 in Chalkis, Griechenland, Panos kam 1960 mit einem Stipendium nach Faenza und hat seitdem unsere Stadt nie mehr verlassen und ist zu einer Referenzfigur für zeitgenössische Keramikskulptur gewordennicht nur das Territorium.

Nach der Teilnahme das Institut für Keramikkunst und es Studie von Carlo Zauliauf das sich seine künstlerische Forschung stets konzentrierte Steingut als Material und so weiter Emailliertechniken durch die Verwendung von Asche und offener Flamme, die seine Skulpturen mit flammendem, dickem Emailguss und Verformungen charakterisieren.

1964 nahm er zum ersten Mal am Internationalen Keramikwettbewerb von Faenza teil und belegte den zweiten Platz. 1971 gewann er den Faenza-Preis und den ersten Preis beim Internationalen Keramikwettbewerb Gualdo Tadino.

1972 waren seine Werke Protagonisten der Biennale in Venedig.

Im selben Jahr begann er eine lange Zusammenarbeit mit Iris-Keramik, Entwurf der Boden- und Wandfliesenserie „Logos“. Zur Erinnerung, die Arbeit von 2004, eins Säule aus Steingut und Drittbrandgold, geschaffen für die Olympischen Spiele in Athenbefindet sich in Maroussi.

In den letzten Jahren seines Lebens liebte er es, mit Studenten zu unterrichten und zusammenzuarbeiten Kunsthochschule von Faenza und IFTS.

Einige seiner Werke sind im MIC in Faenza ausgestellt.

Sein neuestes Werk „Kaleidos“das 2023 mit den Studierenden des Liceo Artistico und ISIA Faenza entstand, ist in der Eingangshalle in der Via San Nevolone des Liceo Artistico Faenza aufgestellt.

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