Staatspolizei: Zwölf wegen Drogen in Foggia festgenommen

Staatspolizei: Zwölf wegen Drogen in Foggia festgenommen
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FOGGIA. Zwölf Festnahmen wegen Herstellung, Handel und Besitz von Betäubungsmitteln. Eine Operation, die heute Morgen in Foggia durchgeführt wurde, dank der sorgfältigen Ermittlungstätigkeit und des ständigen Engagements der Staatspolizei in einem Gebiet, das aufgrund von Drogendelikten von besonderer sozialer Besorgnis geprägt ist.

Der Einsatz der Staatspolizei in Foggia

Die Staatspolizei von Foggia erließ im Morgengrauen einen vorsorglichen Gewahrsamsbefehl, von dem zehn Personen im Gefängnis und zwei unter Hausarrest standen, erlassen vom GIP am Gericht von Foggia auf Vorschlag der örtlichen Staatsanwaltschaft . Repubblica, gegen ebenso viele Themen, vorläufige Untersuchungen unterzogen. Bei den begangenen Straftaten handelt es sich um die illegale Herstellung, den illegalen Handel und den illegalen Besitz von Betäubungsmitteln im Sinne von Art. 73 Präsidialerlass 309/90 in den Gemeinden San Nicandro Garganico, Apricena, Cagnano Varano und Campomarino. An der Operation waren Mitarbeiter der Polizeistation San Severo beteiligt, die vom Personal des Foggia Flying Squad, der Kriminalpräventionsabteilung, Hundeeinheiten und einem Hubschrauberlandeplatz unterstützt wurden.

Die Ermittlungen hatten bereits im Jahr 2022 begonnen und waren das Ergebnis von Ermittlungen, die von Mitarbeitern der San Severo State Police Station in Zusammenarbeit mit den Polizisten des Flying Squad durchgeführt wurden, und ermöglichten es, schwerwiegende Schuldhinweise gegen die 12 festgenommenen Personen zu sammeln. Tatsächlich zeigten die Empfänger der Sicherungsmaßnahme aufgrund des „modus operandi“, durch den die Übertragung bzw. das Angebot von Betäubungsmitteldosen erfolgte, eine ausgeprägte Kriminalität. Insbesondere soll es in einem Haus in Campomarino zu einem Verkauf großer Mengen an Betäubungsmitteln gekommen sein, auch durch die Weitergabe der Substanz an Käufer aus Nachbarorten, was zur Erzielung großer Gewinne geführt hätte.

Die festgenommenen Personen vereinbarten schnell Termine mit regelmäßigen Konsumenten, denen sie täglich an wechselnden Orten Portionen des Betäubungsmittels lieferten, um jeglichen Kontrollen durch die Polizei zu entgehen.

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