Im Zentrum von Como verhängt der Ferrari ein skrupelloses Parkverbot. Mittlerweile ist es täglicher Missbrauch

Im Zentrum von Como verhängt der Ferrari ein skrupelloses Parkverbot. Mittlerweile ist es täglicher Missbrauch
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Es ist jetzt ein täglicher Bericht oder fast. Und dabei geht es nicht nur um den diskutierten Overtourism, denn an diesem Dienstag, dem 16. April, waren objektiv nicht so viele Touristen in der Stadt. Das Thema betrifft die Skrupellosigkeit einiger, die in Como ankommen und glauben, sie könnten tun und lassen, was sie wollen. Wir haben mehrfach betont, dass es bestimmte unschuldige Menschen gibt, die aufgrund falscher Anweisungen der Navigatoren in die ummauerte Stadt eindringen. Aber erst heute haben wir in diesem Artikel die Belagerung von Lieferwagen, Lieferwagen-NCCs und verbotenem Parken beobachtet.

Aber hier ist der heute Abend eingetroffene Bericht eines Lesers, der wenig Raum für die Alibis lässt, die „naiven“ Touristen gewährt werden sollen. Er schreibt uns: „Hallo! Ein prächtiger Ferrari (deutsches Nummernschild, das ich leider nicht verbergen kann) in der Via Paolo Carcano. Wunderschön geparkt ohne Regeln… Hurra!“ Via Paolo Carcano, also die Straße, die Piazza Volta und Piazza Mazzini verbindet, wo am 8. März letzten Jahres ein Mercedes die Bewohner daran hinderte, ihre Häuser zu verlassen: Hier ist der Artikel. So auch heute. Es ist keine Hartnäckigkeit, es ist keine wissenschaftliche Missbrauchsforschung, sondern nur eine tägliche und systematische Dokumentation von Leser-Bewohnern, die Opfer einer systematischen Nutzung der Stadt sind, als wäre sie ein Spielplatz, ohne jeglichen Respekt, ohne jegliche Aufmerksamkeit seitens des Touristen Wer kommt und denkt daran, alles zu kaufen, alles zu nehmen, sogar das Recht auf illegales Parken. [Per contributi, segnalazioni, reazioni e opinioni: [email protected], il numero Whatsapp 348.6707422 o la pagina dei contatti]

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