Hund in Marsciano vergiftet, Ermittlungen laufen

Hund in Marsciano vergiftet, Ermittlungen laufen
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Hund in Marsciano vergiftet, Ermittlungen zur Identifizierung des Verantwortlichen laufen

Kürzlich erhielt die Carabinieri-Forstwirtschaftseinheit von Marsciano einen Bericht über die Vergiftung eines Hundes bei einem Spaziergang auf einem Feld landwirtschaftlich in der Gegend von San Biagio della Valle. Der Besitzer des Hundes bemerkte sofort die ersten Vergiftungssymptome und transportierte das Tier in die Veterinärmedizinische Universitätsklinik der Universität Perugia.

Glücklicherweise konnte der Hund dank einer Magenspülung und einer Analyse des Mageninhalts im Zooprophylaktischen Institut von Perugia gerettet werden. Es stellte sich heraus, dass Substanzen vorhanden waren giftig, darunter Metaldehyd, ein Schneckenkiller. Anschließend räumte die Anti-Gifthunde-Einheit der Rieti Forestry Carabinieri das Gebiet und fand zwei weitere Brocken, die das gleiche Gift enthielten.

Die Gemeinde Marsciano hat im betroffenen Gebiet Warnschilder angebracht, um weitere Gefahren für Haustiere, Wildtiere und Menschen, insbesondere Kinder, zu verhindern. In der Zwischenzeit führen die Forst-Carabinieri Ermittlungen durch, um die Person zu identifizieren, die für diese grausame Tat verantwortlich ist.

Es ist wichtig, das Töten oder Zufügen hervorzuheben leiden Grausamkeit gegenüber einem Tier durch den Einsatz vergifteter Köder oder Bissen gilt als schwere Straftat. Wer solche Taten begeht, kann nach italienischem Recht mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren und einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Euro bestraft werden.

Diese Art von Verhalten ist nicht nur schrecklich, sondern stellt auch eine Verletzung der Tierrechte und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Die zuständigen Behörden setzen sich dafür ein, dass die verantwortliche Person identifiziert und gesetzeskonform bestraft wird.

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