Teatro D’Annunzio Pescara: Das Anti-Stadion wird keine Alternative sein

Im Antistadion werden die Aufführungen des D’Annunzio-Theaters in Pescara nicht stattfinden, da dieses für unbenutzbar erklärt wurde. Dies ist das Ergebnis der heutigen Sitzung der Kontroll- und Garantiekommission des Stadtrats, die von Präsident Piero Giampietro, Fraktionsvorsitzender der Demokratischen Partei, einberufen wurde

In einer Notiz des Präsidenten Piero Giampietro fordert dieGemeindeverwaltung, unter der Leitung des Bürgermeisters Carlo Masci und derVeranstaltungsbehörde von Pescaresi damit sie eine Lösung finden und die Sommerveranstaltungen in der Adria-Hauptstadt retten, die jedes Jahr Zuschauer von außerhalb der Region anziehen.

Giampietro betont: „Trotz der feierlichen Ankündigungen stellte sich in der Sitzung heraus, dass das Anti-Stadion „Adriano Flacco“ nicht mehr der Austragungsort der Sommerveranstaltungen sein wird, eine Hypothese, die der Masci-Rat hastig angekündigt hatte, um zu versuchen, das Chaos zu vertuschen die Unbrauchbarkeit des D-Theaters ‘Annunzio, von der er sozusagen vergessen hatte, die Bürger zu informieren. Berichten zufolge verhandelt die verschuldete Pescara-Veranstaltungsbehörde mit einer viel kritisierten Führung nun mit dem Touristenhafen und dem Massimo-Kino über einen Teil der Veranstaltungen, die bislang jedoch weitgehend keinen bestimmten Ort haben.

Die Bewältigung dieses Schlamassels im D’Annunzio-Theater wird für die Gemeindekassen nicht schmerzlos sein, da sie durch die Schließung des D’Annunzio-Theaters in Mitleidenschaft gezogen werden müssen, während sie darauf warten, dass jemand das Geheimnis der Beschränkungen der zugelassenen Zuschauerzahl aufklärt auf das Theater, von denen allerdings keine Einschränkungen bestehen, ist in den Ereignissen der letzten Jahre nachvollziehbar. Und so entdecken sie, nachdem sie nur dank der Opposition „entdeckt“ haben, dass das Teatro D’Annunzio geschlossen wurde, nun immer wieder durch die Initiative der Opposition, dass auch die Anti-Stadion-Hypothese verschwunden ist, und zwar aus vernünftigen Gründen angesichts der Kosten für die Vorbereitung wäre unhaltbar gewesen, immer und auf jeden Fall auf Kosten der Bürger von Pescara. Wir hoffen, dass die Saison gerettet wird und dass wir diese Schlamassel so schnell wie möglich radikal umkehren.“

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