Teatro D’Annunzio: Campagna (PD): „Zu viele Anomalien“

Das Teatro D’Annunzio in Latina stand im Mittelpunkt einer hitzigen Diskussion über Transparenz bei der Verwaltung öffentlicher Ressourcen und kultureller Initiativen. Laut Valeria Campagna, Gruppenleiterin der PD Latina, gab es zu viele Anomalien und Undurchsichtigkeiten bei der Konzession der Nutzung des Theaters an verschiedene Verbände und Einrichtungen. Campagna erklärte: „Zu viele Anomalien in der Behandlung, die die Gemeinde Latina den Verbänden und Körperschaften vorbehalten hat, die die Nutzung des Teatro D’Annunzio beantragt haben.“ Er äußerte Zweifel an der unterschiedlichen Behandlung zweier Ereignisse: „Wie kommt es im ersten Fall, dem des Prof. Schettini, wurden kommunale Mittel ausgegeben (9.000 Euro) und musste im anderen Fall, dem Konzert zum Gedenken an Rossini, die Miete des Theaters bezahlt werden?“ Campagna erklärte außerdem: „Wir bitten um Klarheit in den Antworten, weil es zu viele Punkte gibt, die Zweifel aufkommen lassen.“ Abschließend kündigte er an: „Wir werden eine Beschwerde beim Rechnungshof einreichen, um alle Verantwortlichkeiten zu klären.“

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