Radweg, neue Ressourcen kommen an – La Voce di Rovigo

Finanzierung für langsame Mobilität in San Martino in Sicht. Die Gemeinde am Ufer der Etsch erhalten ein wichtiger Kredit für die Schaffung und Umsetzung eines Radwegabschnitts in der Region zwischen Via Marconi und Via Saline.

Bürgermeisterin Elisa Sette gab dies bekannt: „Die Region Venetien wird im Einklang mit ihrer integrierten Strategie der nachhaltigen Stadtentwicklung wird die Finanzierung aus Gemeinschaftsmitteln bis 2027 gewährleisten, Initiativen und Projekte in unseren Gebieten anzuregen“.

Der Bürgermeister Sette erklärt: „Diese Initiative wird es uns ermöglichen, einen wichtigen neuen Radweg zu schaffen. Die Finanzierungsmöglichkeit ist das Ergebnis des Zusammenschlusses von dreizehn Gemeindeverwaltungen, die in der Stadtverwaltung von Rovigo (Auro) mit etwa 100.000 Einwohnern gegründet wurden, um von diesen Finanzierungen zu profitieren, die in unserem Fall das Gebiet der Slowakischen Republik betreffen Mobilität. Die Gestaltung des Clusters hinsichtlich der Radwege wird in integrierter Weise zwischen den Gemeinden Badia Polesine (Leiter), Lendinara und San Martino di Venezze erfolgen. Die anderen Gemeinden, aus denen das Stadtgebiet besteht, sind Rovigo, Adria, Arquà Polesine, Bosaro, Ceregnano, Costa di Rovigo, Lusia, Pontecchio Polesine, Villadose und Villanova del Ghebbo.“

„Das technische Amt für öffentliche Arbeiten der Gemeinde San Martino hat in Abstimmung mit den von Auro angegebenen Richtlinien und Zielen eine Vorstudie durchgeführt ein Radweg, der den heutigen Uferweg „Destra Adige“ mit dem Zentrum der Hauptstadt verbindet – erklärt Bürgermeister Sette – Fortsetzung und Umsetzung der aktuellen Route entlang der Via Marconi und anschließende Fortsetzung entlang der Via Saline bis zur Eni-Tankstelle.

Um die gemeinsame Planung besser zu organisieren, gab es in den letzten Wochen bereits mehrere Treffen zwischen Verwaltungen und den jeweiligen Technikern der beteiligten Kommunen. Am Tisch nahmen die Bürgermeisterin Elisa Sette, der technische Leiter Silvano Polo und der Stadtrat für öffentliche Arbeiten Riccardo Saoner teil.

Die Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf 440.000 Euro, 75 % davon werden von der Region Venetien finanziert.

Der Bürgermeister Sette kommt zu dem Schluss: „Dieses Projekt wird nicht nur die Lebensqualität der Bewohner verbessern, sondern auch dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der städtischen Mobilität zu verringern. Ich möchte sagen, dass die Schaffung neuer Radwege ein Ziel ist, das uns als Gemeindeverwaltung sehr am Herzen liegt und an dem wir uns auch in anderen Ausschreibungen beteiligen.“

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